Deutschland
Die Ukraine hat schon lange die Lieferung von Langstreckenraketen gefordert. Jetzt könnte es in der Sache Bewegung geben.
Innerhalb weniger Tage starben im Iran drei Männer am Galgen. Nun macht die UN deutlich, wie verbreitet die brutale Methode des Regimes ist.
Der NDR hatte eine Folge von »Reschkefernsehen« über Ex-»Bild«-Chefredakteur Reichelt aus der Mediathek genommen, Grund war ein Beschluss des Landgerichts Hamburg. Nun ist sie wieder zu sehen – dank kreativer Schnitt-Tricks.
Die französische Regierung möchte den Europaabgeordneten ein neues Bürogebäude vermieten. Mit Raumnot hat das nichts zu tun.
Nach einigem Hin und Her ist die Entscheidung gefallen: Das geplante LNG-Terminal auf der Insel Rügen soll im Hafen Mukran entstehen. Das hat die Bundesregierung entschieden.
In den ersten vier Monaten wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mehr als 100.000 Schutzersuchen gestellt. Die Union fordert nun auch die Grenze nach Polen vorübergehend zu kontrollieren.
Noch vor Beginn angekündigter Proteste hatten Polizisten am Rande der Krönungszeremonie in London Dutzende Monarchie-Gegner festgenommen. Dadurch konnten einige nicht an den Protesten teilnehmen. Nun zeigt die Polizei Reue.
Nach dem geplatzten Termin in Peking ist nicht klar, wann Finanzminister Lindner seine chinesische Amtskollegin treffen wird. China signalisiert Wohlwollen.
Millionen Frauen und Säuglinge sterben laut Uno jedes Jahr bei Schwangerschaft und Geburt. Schuld sind fehlende Investitionen im Gesundheitssystem, seit Jahren geht es nicht voran. Dabei könnten einfache Methoden viele retten.
Am »Tag des Sieges«, einem der wichtigsten russischen Feiertage, setzt Putin seinen Ukraine-Feldzug mit dem Zweiten Weltkrieg gleich, man selbst sei Opfer westlicher Mächte. Die Parade in Moskau fällt auffällig klein aus.
Die Unzufriedenheit mit der Regierung wird immer größer in Israel - nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in der Koalition selber. Doch ein Bruch wäre für die Koalitionspartner politischer Selbstmord. Von J.-C. Kitzler.
Mehrere Medien berichteten über die Ausbreitung des giftigen Ölkäfers. Experten warnen vor Panik: Das Tier sei hierzulande sehr selten, die Vergiftungsgefahr eher gering. Was man beachten sollte, wenn man dennoch einen sieht, erklärt A. Steininger.