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Dies istTorbens Newsarchiv

Deutschland

Ausland

»Ich verlasse einen Hort der Sicherheit«

Bernhard Zand ist SPIEGEL-Korrespondent in Hongkong. Für die Weihnachtstage fliegt er zu seiner Familie nach Österreich – und dokumentiert mit seinem Smartphone, wie unterschiedlich China und Europa mit dem Coronavirus umgehen.

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News

Impfen ohne Weihnachtspause

30 Millionen Impfungen bis Jahresende hat die Bundesregierung als Ziel ausgegeben. Die Zeit läuft - auch über die Feiertage wird in Kirchen, Hotels oder Impfzentren geimpft. Am Tag vor Heiligabend waren es 710.000 Impfungen.

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News

Weihnachten: Kirchen rufen zu Zusammenhalt auf

Am zweiten Weihnachten in der Corona-Pandemie rufen die großen Kirchen zu Zusammenhalt auf. Wegen des Streits um Schutzimpfungen gehe durch viele Familien ein Riss. Da tröste die Weihnachtsbotschaft.

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Politik

Armin Laschet wäre gerne NRW-Ministerpräsident geblieben

Um Kanzler werden zu können, hatte Armin Laschet seinen Posten als NRW-Länderchef aufgegeben – nun spricht er erstmals über den Verzicht nach der Wahlniederlage. Auch zur Dauerfehde mit CSU-Chef Söder äußert er sich.

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Wirtschaft

Nord Stream 2: Wer gewinnt, wer verliert?

Die Gaspipeline von Russland nach Deutschland spielt eine wichtige Rolle im Konflikt zwischen Russland und dem Westen über die Zukunft der Ukraine. Wer sind die Hauptgewinner und -verlierer beim Streit um Nord Stream 2?

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News

Hells Canyon: Wenn die Weihnachtspost per Schiff kommt

Seit 100 Jahren werden die Anwohner des Hells Canyon im US-Bundesstaat Oregon per Schiff versorgt - es bringt die Post, Lebensmittel und Medikamente. Zu Weihnachten wird es besonders sehnsüchtig erwartet. Von Kerstin Klein.

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Wirtschaft

Gorillas übernimmt 800 Fahrradkuriere von Foodpanda

Kurz vor Weihnachten erklärte der Lieferriese Delivery Hero, sein Deutschlandgeschäft unter der Marke Foodpanda aufzugeben. Für den Mitbewerber Gorillas kommt der Nachschub an Arbeitssuchenden gerade recht.

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Politik

Corona: Karl Lauterbach dankt Pflegekräften mit Video

Die Beschäftigten in Kliniken und der Pflege müssen seit zwei Jahren unter Höchstbelastung arbeiten. Nun dankt ihnen Gesundheitsminister Lauterbach mit einer persönlichen Nachricht: »Wir stecken tief in Ihrer Schuld.«

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