Schlagzeilen
Mit seinen Artikeln soll Deniz Yücel die Türkei verunglimpft und den Staatspräsidenten beleidigt haben: Nun gibt es einen Haftbefehl gegen den Journalisten. Die Schriftstellervereinigung PEN Berlin reagiert empört.
Die UNESCO hat vier Kulturgüter aus Deutschland neu als Weltdokumentenerbe aufgenommen: Handschriften aus der Hofschule Karls des Großen, den Behaim-Globus, den Codex Manesse der Uni Heidelberg und Dokumente zur Geschichte der Hanse.
Vor 175 Jahren trat in der Frankfurter Paulskirche die Nationalversammlung zusammen. Beim Jubiläums-Festakt würdigte Bundespräsident Steinmeier das Erbe von Revolution und Paulskirchenparlament.
Herber Rückschlag für Olaf Scholz: In einer Umfrage fährt seine SPD ein historisch schlechtes Ergebnis ein.
In Pakistan ist auch nach vielen Protesten im Konflikt zwischen der Regierung und der Partei von Ex-Premier Khan keine Lösung in Sicht. Khan fordert umgehend Neuwahlen, die Regierung würde ihn am liebsten wieder im Gefängnis sehen. Von Oliver Mayer.
Ukrainer stellten Videos ins Internet – und sollen damit russische Luftangriffe ermöglicht haben.
Im DFB-Pokalfinale der Frauen trifft der VfL Wolfsburg jetzt auf den SC Freiburg. Verfolgen Sie die Partie hier live.
Bundeskanzler Scholz hat sich bei seiner Ankunft in Japan zuversichtlich gezeigt: Die G7 könnten es schaffen, Russland an der Umgehung von Sanktionen zu hindern. Beim Gipfel in Hiroshima geht es auch um das Verhältnis zu China. Von Jakob Mayr.
Die Stadt, die niemals schläft, sackt offenbar unter dem Gewicht ihrer Gebäude immer weiter ab. Manhattan ist besonders stark betroffen. Es ist nicht die einzige drohende Katastrophe für New York.
Einen Tag nach den schweren Regenfällen in Italien mit neun Toten zeichnet sich das Ausmaß der Zerstörung ab. Die Schäden liegen laut Regionalpolitikern in Milliardenhöhe. Das Auswärtige Amt gab eine Reisewarnung heraus.
Es ist nicht das erste Mal, dass die türkische Justiz Deniz Yücel ins Visier nimmt. Erneut hat ein Gericht einen Haftbefehl gegen den Journalisten angeordnet.
Drei russische Raketenforscher sitzen seit vorigem Jahr in Haft, weil sie angeblich Staatsgeheimnisse verraten haben. Nun springen ihnen öffentlich Kollegen mit einem Protestschreiben bei – die Staatsführung reagiert.