Schlagzeilen
News: G7-Gipfel in Hiroshima, Ukraine-Krieg, Wolodymyr Selenskyj, Robert Habeck, Wärmewende, Türkei,
Die Ukraine kann nun doch auf F-16-Kampfjets hoffen. In Deutschland beginnt die Stichwahl um das türkische Präsidentenamt. Und: Ist die Wärmewende wirklich Wahnsinn? Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Der Preis für Orangensaft steigt und steigt. Zur Begründung wird auf schlechte Ernten verwiesen. Doch die Rohstoffmärkte signalisieren bereits wieder sachte Entspannung. Von Angela Göpfert.
Die Gespräche über eine Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA gestalten sich nach Angaben des Weißen Hauses schwierig. Gleich zwei neue Verhandlungsrunden zwischen den Republikanern und der Regierung gingen ohne Ergebnis zu Ende.
Japan hat die Teilnahme des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am G7-Gipfel in Hiroshima offiziell bestätigt. Dort will er sich demnach auch zu bilateralen Gesprächen mit US-Präsident Biden treffen. Alle aktuellen Entwicklungen im Liveblog.
In der ersten Runde der Präsidentschaftswahl hat Erdoğan den Sieg nur knapp verpasst – auch eine Mehrheit der Wählerinnen und Wähler in Deutschland stimmte für ihn. Kann er auch bei der Stichwahl auf Unterstützung hoffen?
Ist der Zahlungsausfall der USA noch abzuwenden? Auch erneute Verhandlungen sind gescheitert. Wann die Gespräche zwischen der Regierung und den Republikanern fortgesetzt werden sollen, ist ungewiss.
Gerade war der ukrainische Präsident noch beim Gipfel der Arabischen Liga, nun reist Selenskyj weiter zum Hiroshima-Gipfel. Dort will Selenskyj sich unter anderem mit US-Präsident Joe Biden treffen.
Der russische Kremlkritiker sieht einen baldigen Zerfall des Putinregimes. Er warnt aber den Westen vor den Konsequenzen.
Gelingt den Ukrainern der Befreiungsschlag gegen die russischen Truppen? Wie würde Putin reagieren, droht er wieder mit Atomwaffen? Antworten im Podcast.
Nach einer mehrstündigen Unterbrechung wurden die Gespräche über die Anhebung der US-Schuldenobergrenze wieder aufgenommen. »Wir brauchen Bewegung vom Weißen Haus«, erklärte Kevin McCarthy zuvor.
Der Verdächtige im Fall geleakter US-Geheimdokumente bleibt weiter in Untersuchungshaft. Der Nationalgardist sei weiter eine potenzielle Gefahr für die nationale Sicherheit, entschied ein Gericht.
Der Verdächtige im Fall des kürzlich aufgedeckten Lecks von Dokumenten der US-Geheimdienste muss bis zu seinem Prozessbeginn im Gefängnis bleiben. Das entschied ein Bundesrichter in Massachusetts.