Schlagzeilen
Neben dem ehemaligen US-Präsidenten Trump geht nun ein weiterer prominenter Republikaner offiziell für die nächste Präsidentschaftswahl ins Rennen. Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, reichte seine Bewerbung ein.
Der Überraschungsangriff im Grenzgebiet bei Belgorod hat Russlands Verwundbarkeit demonstriert. Was hat Kiew mit den Kämpfern zu tun? Und welche Auswirkungen hat die Operation für den Krieg? Antworten im Video.
Die Sängerin ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Das gab ihr Sprecher in einem Statement bekannt.
Er ist der größte Konkurrent von Donald Trump im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur bei den Republikanern. Jetzt hat Ron DeSantis seine erforderlichen Unterlagen bei der Wahlkommission eingereicht.
Der prominente US-Republikaner Ron DeSantis will Präsident der Vereinigten Staaten werden. Der Gouverneur des Bundesstaates Florida reichte am Mittwoch die erforderlichen Unterlagen bei der Bundeswahlkommission ein. Die Zeitung „Washington Post“ bestätigte die Bewerbung unter Berufung auf eine Sprecherin des 44-Jährigen.
Er ist die prägendste Figur der deutschen Linken: Im SPIEGEL-Talk blickt Gregor Gysi selbstkritisch auf sein Leben zurück und erklärt, was in der DDR besser lief – und welchen alten Weggefährten er nur noch bemitleidet.
Der Linken droht der Untergang: Im SPIEGEL-Talk spricht Mitgründer Gysi darüber, warum er seinen alten Gefährten Oskar Lafontaine bedauert – und welche eigene Verantwortung er für den Zustand seiner Partei sieht.
Er ist die prägendste Figur der deutschen Linken: Im SPIEGEL-Talk blickt Gregor Gysi selbstkritisch auf sein Leben zurück und erklärt, was in der DDR besser lief – und welchen alten Weggefährten er nur noch bemitleidet.
Endlose Weite, wilde Tiere: Unser Afrikabild ist bis heute kolonial geprägt. Menschen sind darin eher exotisches Beiwerk, so wie das Hirtenvolk der Massai. In Tansania hat das blutige Konsequenzen.
Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper will so schnell wie möglich wieder eigenständig werden. Das Geschäft habe sich wieder stabilisiert, teilte der Konzern bei seiner Hauptversammlung mit.
Kiew bekommt deutsche Leopard-Panzer, zulasten der Bundeswehrbestände. Zum Ausgleich hat der Bundestag nun eine Großbestellung des Verteidigungsministeriums genehmigt – ohne das Sondervermögen anzutasten.