Schlagzeilen
Bei einer Klimademonstration in den Niederlanden ist es zu Hunderten Festnahmen gekommen. Da die Polizei Wasserwerfer einsetzte, demonstrierten einige in Badekleidung.
Sie gilt als bedeutendstes Werk ihrer Art: Die Dreifaltigkeitsikone soll auf Geheiß von Kremlchef Putin der Kirche überlassen werden. Nun muss der zuständige Priester gehen – ihm wird Obstruktion vorgeworfen.
Die Demokratiebewegung in Hongkong verliert eine wichtige Partei: Die "Civic Party" löst sich auf. Mitglieder waren Pekings Repressionen ausgesetzt.
Bayern München ist Deutscher Meister - zum elften Mal in Folge. Der FC schlug den 1. FC Köln mit 2:1. Rivale Borussia Dortmund schaffte gegen den FSV Mainz nur ein 2:2. Schalke steigt ab.
Der frühere Verfassungsgerichtspräsident Voßkuhle hält die Aktionen der "Letzten Generation" für "harmlose Sandkastenspiele". In einem offenen Brief an Kanzler Scholz schrieb die Gruppe, sie wünsche sich, "dass es unseren Protest nicht mehr braucht".
Im Streit um Wasser aus dem Grenzfluss Helmand hatte Irans Präsident Ebrahim Raisi den in Afghanistan herrschenden Taliban bereits gedroht. Jetzt ist es zu einem Feuergefecht an der Grenze der beiden Länder gekommen.
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Tunesiens Präsident Saied regiert zunehmend autoritär und hetzt gegen Migranten. Die Bevölkerung, die einst den Arabischen Frühling auslöste, reagiert lethargisch, denn sie hat ganz elementare Nöte. Von K. Böker.
Für kleine Parteien könnte es bei künftigen Europawahlen eng werden: Es droht die Einführung einer Zweiprozenthürde – obwohl das EU-Parlament anders funktioniert als die meisten nationalen Parlamente.
Für kleine Parteien könnte es bei künftigen Europawahlen eng werden: Es droht die Einführung einer Zweiprozenthürde – obwohl das EU-Parlament anders funktioniert als die meisten nationalen Parlamente.
Der Kirchenmann und der Kremlherrscher: Tichon Schewkunow überzeugte Wladimir Putin einst von der Feindseligkeit des Westens. Heute ist es Putin, der die russisch-orthodoxe Kirche zu immer seltsameren Schritten inspiriert.
Die türkische Opposition braucht bei der Stichwahl mehr Stimmen aus den Erdoğan-Hochburgen. In Städten wie Kahramanmaraş aber halten viele zum Präsidenten – auch wenn dessen Hilfe nach dem Erdbeben spät kam. Warum nur?