Schlagzeilen
In wenigen Tagen findet über Deutschland die größte Nato-Luftübung der Geschichte statt – mit möglichen Einschränkungen im zivilen Flugverkehr. Die Luftwaffe fordert Verständnis und preist die Manöver.
Deutschland zählt so viele Einbürgerungen wie zuletzt im Jahr 2002. Bei zwei Herkunftsländern war der Anstieg besonders hoch.
Trotz teils hoher Lohnsteigerungen ging die Kaufkraft der Arbeitnehmer im ersten Quartal 2023 deutlich zurück. Und das ist nach Einschätzung von Ökonomen nicht das Ende vom Lied.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer wirft der Bundesregierung Versäumnisse in der Asylpolitik vor. Mehrere Politiker zeigen sich erzürnt.
In Italien hat ein Mann über Jahre hinweg neben seiner toten Mutter in deren Wohnung gelebt. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit ihrer Rente.
In Deutschland sind 2022 so viele Menschen eingebürgert worden wie seit 20 Jahren nicht mehr. Rund 168.500 Einbürgerungen verzeichnete das Statistische Bundesamt. Besonders viele der Menschen kamen aus Syrien.
In Italien werden jedes Jahr Dutzende Milliarden Euro Steuern hinterzogen. Premierministerin Giorgia Meloni nimmt nun Kleinhändler in Schutz, die Schwarzwirtschaft betreiben – und zieht einen umstrittenen Vergleich.
China hat zum ersten Mal einen Menschen ins All geschickt, der nicht dem Militär angehört. Zusammen mit zwei Kollegen soll er auf der chinesischen Raumstation wissenschaftliche Experimente vornehmen. Von Christoph Kober.
Der UN-Sondergesandte für den Sudan, Perthes, ist vielen ein Dorn im Auge: Sudans Militärmachthaber Burhan fordert seine Absetzung - kurz bevor der UN-Sicherheitsrat über seine Mandatsverlängerung entscheidet. Von A. Passenheim.
Im Norden des Kosovos kam es zu heftigen Ausschreitungen – Dutzende Nato-Friedenssoldaten wurden bei Kämpfen mit militanten Serben verletzt. Ein Überblick.
Die Rolle der russischen Armee wird heiß diskutiert: Privatarmeen könnten dafür sorgen, dass Kremlchef Wladimir Putin sein Gewaltmonopol verliert.
Rund 100.000 Lkw-Fahrer fehlen in Deutschland. Viele Speditionen würden gerne Fahrer aus sogenannten Drittstaaten wie der Ukraine einstellen. Doch anders als in anderen EU-Ländern stehen Vorschriften dem im Weg. Von Andreas Wolter.