Schlagzeilen
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Das Urteil gegen Linksradikale aus Leipzig könnte zum Auftakt einer Welle der Gewalt werden. Droht sogar Terrorismus? Das zumindest befürchten Sicherheitsbehörden.
Der sogenannte "Tag X" der linksradikalen Szene in Leipzig bleibt nach einer Gerichtsentscheidung untersagt. Trotzdem wird mit Aktionen gerechnet, womöglich auch mit Gewalt. Erste Krawalle gab es bereits.
Zugunglücke kommen in Indien häufig vor - doch eine Katastrophe dieser Dimension ist selbst dort eine absolute Ausnahme: In Balasore entgleisten mehrere Züge, die Zahl der Todesopfer stieg auf mindestens 207.
Der Vorwahlkampf in den USA nimmt Fahrt auf: Am 23. August sollen die republikanischen Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur erstmals im Fernsehen gegeneinander antreten. Donald Trump ziert sich.
Zwei deutsche Seenotrettungsschiffe sind von italienischen Behörden vorübergehend festgesetzt worden. Die "Mare*Go" und "Sea-Eye 4" sollen gegen ein neues Gesetz verstoßen haben. Beide Schiffe hatten zuvor 86 Migranten auf hoher See gerettet.
2026 läuft mit "New START" der letzte bestehende Atomwaffen-Kontrollvertrag zwischen den USA und Russland aus. Nun hat die US-Regierung Russland und China Gespräche über nukleare Rüstungskontrolle angeboten - "ohne Vorbedingungen".
Er reagiert per Dekret, gleichzeitig steckt Ecuadors konservativer Staatschef mitten in einem Amtsenthebungsverfahren. Nun kündigt Guillermo Lasso an: Bei den vorgezogenen Neuwahlen im August werde er nicht kandidieren.
Ein halbes Jahr nach der Tötung einer 14-Jährigen in Illerkirchberg hat der Mordprozess gegen den 27-jährigen Angeklagten begonnen. Zum Auftakt wurden neue Einzelheiten zum Hintergrund der Tat bekannt.
Seine Geschichte lieferte den Stoff für den Erfolgsfilm "Ziemlich beste Freunde". Nun ist der querschnittsgelähmte Geschäftsmann Philippe Pozzo die Borgo am Alter von 72 Jahren gestorben.
Bei einer Veranstaltung der SPD gab es laute Zurufe aus dem Publikum. Kanzler Scholz verteidigte sich – und rechtfertigte seine Ukraine-Politik.
Bei einem Zugunglück an der Ostküste Indiens sind mindestens 50 Menschen gestorben, mehr als 300 wurden verletzt. Die Rettungsarbeiten im Bundesstaat Odisha dauern an, es wird vermutet, dass noch mehr Opfer geborgen werden.