Schlagzeilen
In der umkämpften sudanesischen Hauptstadt Khartum ist ein Waisenhaus evakuiert worden. Etwa 300 Kinder wurden laut UNICEF in Sicherheit gebracht. In dem Waisenhaus sollen mehr als 70 Kinder gestorben sein.
Der Rettungseinsatz nach dem Dammbruch von Kachowka ist riskant, denn der Damm liegt an der Front zwischen den ukrainischen und russischen Truppen. Und die Zeit drängt - nicht nur für die von der Versorgung abgeschnittenen Menschen. Von R. Barth.
Auf Hawaii ist einer der aktivsten Vulkane der Welt wieder ausgebrochen. Der Kilauea spuckt nach drei Monaten Pause wieder Lava-Fontänen. Eine Gefahr besteht derzeit nicht - der Nationalpark rechnet mit einem Besucheransturm.
Die EU arbeitet an einer Verschärfung ihrer Asylpolitik, auch Innenministerin Faeser erwägt härtere Regeln. Vor Beginn des Gipfels in Luxemburg hat sie nun jedoch rote Linien für mögliche Kompromisse gezogen.
Bei Zusammenstößen zwischen der israelischen Armee und Palästinensern im Westjordanland sind drei Menschen verletzt worden. Die Armee zerstörte die Wohnung eines palästinensischen Attentäters.
Frankreichs Präsident Macron hat die Rentenreform durchgeboxt, ohne die Nationalversammlung abstimmen zu lassen. Heute könnte es zum Showdown im Parlament kommen - bei einem letzten Versuch, die Reform doch noch zu stoppen. Von Julia Borutta.
Hunderte Ermittlungsverfahren, er wird vom Verfassungsschutz beobachtet, aber es gibt nur wenige Urteile: Der Rechtsextremist Sven Liebich aus Halle kann jahrelang frei agieren. Betroffene lässt das am Rechtsstaat zweifeln.
Dispozinsen sind zuletzt stark angestiegen - auf mehr als 11 Prozent im Schnitt. Dabei gibt es große Preisunterschiede zwischen den Banken. Die Stiftung Warentest rät dazu, auch die Kontogebühren im Blick zu haben.
Wer ist für die Zerstörung des Staudamms in Nowa Kachowka verantwortlich? Manche Experten gehen von Materialversagen aus.
Billig-Airlines punkten mit unschlagbar günstigen Ticketpreisen. Dass der Flug am Ende oft überraschend teuer wird, hängt mit einem Trick zusammen, den die spanische Regierung nun unterbinden will.
Der frühere Vizepräsident Pence hat sich nun offiziell als Kandidat der Republikaner für das Amt des US-Präsidenten vorgestellt. Gleich zum Auftakt seines Wahlkampfes attackierte er seinen ehemaligen Chef Trump. Von Nina Barth.
Das hat sein behandelnder Arzt am Mittwochabend mitgeteilt. Der Pontifex sei guter Dinge und bereits bei der Arbeit. Er müsse wohl rund eine Woche im Krankenhaus bleiben, so hieß es.