Deutschland
Eine Verwechslung machte die SPÖ diese Woche zum Gespött der Nation: Bei der Wahl zum neuen Parteichef wurde das Ergebnis vertauscht. Wie konnte das passieren?
Langsamer geht’s kaum: Dragqueen Lumina Klum kritisiert, dass die philippinische Regierung seit 23 Jahren an einem Antidiskriminierungsgesetz werkelt. Und warum der Himmel über Rom und New York sich färbt. Die Bilder der Woche.
Shelby Lynn hat den Me-Too-Skandal rund um die Band Rammstein ins Rollen gebracht. Im Gespräch mit NDR und SZ schildert sie die Begegnung mit Frontmann Lindemann - und wie die Öffentlichkeit auf ihre Äußerungen reagierte.
Ressortchefin Baerbock hat feministische Außenpolitik zur Leitlinie ihrer Amtsführung gemacht. Auf ihrer Lateinamerika-Reise erfährt sie, wie diese gegen alle Widerstände umgesetzt werden kann.
Seit März erwarten Beobachter, dass die Ukraine mit der Rückeroberung besetzter Gebiete beginnt. Nun verkündete Präsident Wolodymyr Selenskyj neue Angriffe auf die russische Armee.
Jetzt erhöht die Parteivorstand den Druck auf Sahra Wagenknecht. Doch die Politikerin will sich nicht drängen lassen.
Die AfD bleibt im aktuellen Sonntagstrend klar drittstärkste Kraft und kann ihren deutlichen Vorsprung vor den Grünen halten. Innenministerin Nancy Faeser ruft zum Kampf gegen Rechtspopulisten auf und gibt sich selbstkritisch.
Der Bruch zwischen der Linkspartei und ihrer umstrittenen Ikone Sahra Wagenknecht ist offenbar besiegelt. Der Parteivorstand hat am Samstag einen Beschluss veröffentlicht. Zuvor hatte es eine Art Ultimatum gegeben.
Das Feuer in Kanada ist immer noch nicht unter Kontrolle, und auch in Deutschland brennt es. Experten treffen eine erschütternde Prognose.
Ob Atomkraft oder Klimawandel - die Szene der Comiczeichner hat diese Themen für sich entdeckt. Gerade trifft sie sich zum Münchner Comicfestival. Auch Forscher nutzen das Medium, um ihre Inhalte zu erklären. Von A. Jakubowski.
Nach der Messerattacke in Frankreich geht die Suche nach dem Motiv weiter. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es weiterhin nicht, so die Staatsanwältin. Die Opfer des Angriffs seien alle außer Lebengefahr.
Nach der Annexion der Krim gelten seit 2014 strenge Auflagen für Kooperationen zwischen russischen und deutschen Unternehmen. Die Ministerpräsidentin soll sich allerdings für eine solches Projekt eingesetzt haben.