Deutschland
Der Playboy, Milliardär, Machtmensch hinterlässt ein kontroverses Erbe: Silvio Berlusconi hat das italienische Trash-TV und den modernen Populismus erfunden. Wie er das Land verführt und vergiftet hat.
Einst verglich ihn Silvio Berlusconi mit einem KZ-Wärter: Das sagt Martin Schulz zum Tode des früheren italienischen Ministerpräsidenten.
13 Frauen erheben schwere Vorwürfe gegen ihn, nun hat Crispin Odey den von ihm gegründeten milliardenschweren Hedgefonds verlassen. Der Vorstand soll bereits die Nachfolge für die wichtigsten Fonds benannt haben.
Tag 474 seit Kriegsbeginn: Die Ukraine hat offenbar ein weiteres Dorf zurückerobert. Russlands Militär nimmt die erste Privatarmee unter Vertrag. Alle Infos im Newsblog.
Welchen Beitrag kann die Fernwärme beim Umbau der Wärmeversorgung leisten? Das ist heute Thema auf dem "Fernwärmegipfel". Ein Vorschlag: Werden Straßenzüge ans Fernwärmenetz angeschlossen, gelten Ausnahmen beim geplanten Heizungsgesetz.
Vor dem Hintergrund des Streits mit der Söldnertruppe Wagner hat Moskau die "Achmat"-Einheit des tschetschenischen Machthabers Kadyrow als erste Privatarmee unter Vertrag genommen. Wagner-Chef Prigoschin hatte Russlands Kriegsführung scharf kritisiert.
Der frühere italienische Ministerpräsident Berlusconi ist tot. Der 86-jährige Medienunternehmer und Vorsitzende der Regierungspartei Forza Italia starb im Mailänder Krankenhaus San Raffaele.
Der italienische Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist gestorben. Der 86-Jährige litt an Leukämie.
10.000 Soldaten und 250 Kampfflugzeuge – "Air Defender" ist rein quantitativ eine Ansage. Nun hat die größte Luftwaffenübung seit Bestehen der Nato begonnen.
Er hat Italiens Politik über Jahrzehnte geprägt, ein Wirtschaftsimperium erschaffen – und verlässlich für Skandale gesorgt: Nun ist Silvio Berlusconi gestorben. Er wurde 86 Jahre alt.
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat Dino Toppmöller als Nachfolger von Trainer Oliver Glasner verpflichtet. Toppmöller war zuvor im Trainerteam von Julian Nagelsmann beim FC Bayern aktiv.
Der knappe Wahlsieg einer noch jungen, proeuropäischen Partei weckt Hoffnungen in der Minirepublik – auf mehr Wirtschaftswachstum und weniger Korruption. Dabei helfen soll die Blockchain-Industrie.