Deutschland
Auch nach seinem Tod kommt es zu Prozessen um die Machenschaften von Jeffrey Epstein. Nun haben sich mehrere seiner Opfer mit der Großbank JPMorgan Chase außergerichtlich geeinigt.
Was bleibt von Silvio Berlusconi? Der Politikwissenschaftler Roman Maruhn glaubt: nicht viel Positives.
Einst war sie eine der wichtigsten Frauen in der SPD, nun wendet sie sich von der Partei ab: Andrea Ypsilanti ist nicht mehr Mitglied bei den Sozialdemokraten – es ist ein Abgang in Wut.
Ein russischer Wissenschaftler warnt vor der Gefahr deutscher Überfälle auf Russland. Seine Begründung bedient ein vom Kreml gestütztes Narrativ.
Nach seinem Tod wird Berlusconi als einer der "einflussreichsten Männer" Italiens gewürdigt. Auch international trauerten Politiker um den umstrittenen Ex-Ministerpräsidenten: Für Kreml-Chef Putin sei er ein "echter Freund" gewesen.
Aus Protest gegen den Asylkompromiss der EU hat Andrea Ypsilanti den Austritt aus der SPD angekündigt. Die Partei sprach von einer "Entfremdung" ihrer ehemaligen hessischen Landeschefin.
Um der steigenden Zahl an Hautkrebsfällen zu begegnen, setzen die Niederlande auf Aufklärung - und Gratis-Sonnencreme. Alte Desinfektionsspender aus Coronazeiten sollen es den Menschen leichter machen, sich häufiger einzucremen. Von Ludger Kazmierczak.
Inflationsbedingte finanzielle Sorgen, Lieferengpässe bei Medikamenten: Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland hat mehr als 123.000 Gespräche ausgewertet. Die Angst, vor dem Nichts zu stehen, sei ein Dauerthema.
Nach fünf Jahren Nichtmitgliedschaft wollen die USA wieder der UNESCO beitreten. Ausschlaggebend sind offenbar geopolitische Gründe. Generalsekretärin Azoulay sprach von einem "starken Akt des Vertrauens".
Schöne Frauen anzuschauen, sei besser »als schwul zu sein«, Benito Mussolini sei ein »gutartiger« Diktator gewesen: Silvio Berlusconi leistete sich zahlreiche verbale Ausfälle. Eine Auswahl.
Russlands Militärausrüstung gilt dem ukrainischen Gerät häufig als unterlegen. Besonders schmerzt russische Insider der zunehmende nächtliche Vorteil der Gegner.
Nach monatelangem Ringen haben sich die Parteien der Bundesregierung auf eine Nationale Sicherheitsstrategie geeinigt. Bundeskanzler Scholz will sie am Mittwoch vorstellen. Einen Nationalen Sicherheitsrat wird es offenbar nicht geben.