Schlagzeilen
Am Sonntag treffen sich EU-Politikerinnen und -Politiker in Tunesien, um unter anderem über Migration zu reden. Kais Saied zieht klare Grenzen für sein Land.
Die Bundesregierung will das Heizen mit Pelletöfen erschweren. Doch in der Ampel ist die Zukunft des Brennstoffs Holz umstritten. Für betroffene Betriebe ist die Hängepartie eine Belastung. Von Markus Pfalzgraf.
Es sollen Videobeweise dafür sein, dass die ukrainische Gegenoffensive erfolglos verläuft. Doch es bestehen Zweifel an den Aufnahmen.
Ob sie die geplante Prämie in Anspruch nehmen, ist nicht klar. Dennoch soll das Bundeskabinett die Möglichkeit einer steuerfreien Inflationsprämie bekommen.
In den russisch besetzten Gebieten in der Südukraine dürfte nach Ansicht des britischen Verteidigungsministeriums bald das Süßwasser knapp werden. Im Flutgebiet suchen Helfer nach Vermissten.
Im Waldbrandgebiet bei Jüterbog in Brandenburg hat sich die Lage ein wenig entspannt. Drohnenbilder zeigen noch Glutnester. Hubschrauber von Bundeswehr und Bundespolizei unterstützen die Löscharbeiten.
»Großer Fehler« und der Partei »unwürdig«: Die Entscheidung des Linkenvorstands, das Mandat von Sahra Wagenknecht zurückzufordern, sorgt innerparteilich für kontroverse Diskussionen.
Vor 15 Monaten strandete eine Antonow An-124 am Flughafen Toronto – der russische Betreiber kann sie seitdem nicht abholen. Kanada kündigt nun an: Die Maschine soll in ukrainischen Besitz übergehen.
Auf der Suche nach Lösungen im Kampf gegen die zunehmende Migration führen europäische Spitzenpolitiker heute Gespräche in Tunesien. Präsident Saied sagte im Vorfeld, sein Land werde keine Grenzpolizei für Europa sein.
Der Schock von Brokstedt soll nun politische Folgen haben: Nancy Faeser konkretisiert ein halbes Jahr nach der Attacke mit zwei Toten in einem Regionalzug ihre Pläne für ein Messerverbot in Bus und Bahn.
Die Parteien drängen auf mehr Zuschüsse vom Staat. Das Bundesverfassungsgericht hatte jedoch vor kurzem eine deutliche Erhöhung der Zuwendungen gestoppt. Nun planen die Schatzmeister eine Änderung des Parteiengesetzes.
Der Sommer ist da, aber immer öfter bleibt das Freibad zu. Der Branche fehlen 3000 Schwimmmeister. Der Job am Beckenrand hat seine schönen Seiten, bringt aber viel Verantwortung mit sich - und wenig Geld. Von Gabriele Mönch.