Zu viele Gegentore, wieder ein Platzverweis, ein ratloser Kapitän: Borussia Dortmund muss in der Europa League weiterspielen. Bei der Pleite beim Schlüsselspiel in Lissabon wurden Qualitätsmängel deutlich.
Wut, Niedergeschlagenheit, Angst: Wenn Schachweltmeister Magnus Carlsen mal verliert, raubt ihm das fast den Verstand. Bei der nun anstehenden WM muss er dem Druck erneut standhalten. Zum letzten Mal?
Borussia Dortmund kassiert bei Sporting Lissabon eine empfindliche Niederlage in der Champions League. Nach dieser erneuten Enttäuschung muss der BVB künftig in der Europa League weiterspielen.
Messi, Neymar, Mbappé – die Pariser Superstars waren am Führungstor bei Manchester City beteiligt. Dennoch verlor PSG. Und in Gruppe B kämpfen mit Porto, Milan und Atlético drei Teams um das Achtelfinale.
Für Borussia Dortmund endet die Champions-League-Saison früher als angepeilt. In Lissabon war der BVB überraschend chancenlos. RB Leipzig brillierte in Brügge.
Auch die Europäische Union hat sich in die Diskussion um die chinesische Tennisspielerin Peng Shuai eingeschaltet. Amnesty International sieht in dem Fall ein Musterbeispiel für Menschenrechtsverletzungen in China.
Seit 2013 ist Magnus Carlsen Schach-Weltmeister und die unbestrittene Nummer eins. In Dubai spielt er in den nächsten drei Wochen gegen den Russen Jan Nepomniachtchi - ein gefährlicher Gegner für den Dauertitelträger.
Der FC Bayern sichert sich den Sieg in Champions-League-Gruppe E mit einem Erfolg bei Dynamo Kiew. Robert Lewandowski trifft spektakulär für den FCB. Das Impf-Thema wird die Münchner aber wohl weiter begleiten.
Bayern-Anhänger wollen eine Beendigung des Sponsorings durch die Staatsairline von Katar erreichen, die Verantwortlichen taktieren. Der Konflikt über den Geldgeber entwickelt sich zum Richtungsstreit beim Rekordmeister.
Mit dem Erfolg beim ATP-Finale beendet Alexander Zverev sein bisher erfolgreichstes Jahr. Was fehlt? Der Sieg bei einem Grand-Slam-Turnier und Position eins der Weltrangliste. Vielleicht 2022.
Die Spannung an der Tabellenspitze der Frauen-Bundesliga weckt Medieninteresse. Für Sand rückt der Klassenerhalt in weite Ferne. Der Fall Kheira Hamraoui findet erst breiter statt, seit es um einen berühmten Mann geht.
Alex Zverev ist zum zweiten Mal Tennis-Weltmeister. Bei den ATP Finals in Turin räumt der 24-Jährige mit Novak Djokovic und Daniil Medwedew die Nummer 1 und die Nummer 2 der Welt aus dem Turnier. Sein Blick richtet sich aber nach vorn. 2022 hat er ein großes Ziel vor Augen.Von Focus Magazin-Autor Jörg Allmeroth