Schlagzeilen
Braucht es in einer sich rasch verändernden Welt mehr Pragmatismus? Die Talkrunde bei Markus Lanz ging der Frage am Beispiel der deutschen Asyl- und China-Politik nach.
Die australische Regierung wirft Twitter vor, beim Umgang mit Hass versagt zu haben - und droht mit hohen Geldstrafen, sollte das Unternehmen nicht zügig darlegen, was es gegen Online-Hass unternehmen will.
Die ukrainische Sommeroffensive läuft nicht wie erhofft. Die Folgen sind bitter.
Die neue Generation der russischen Sarmat-Atomraketen soll bald einsatzbereit sein. Sie können in drei Minuten Europa erreichen.
Viele Deutsche fürchten den sozialen Abstieg, die AfD ist stark wie selten. Der Ökonom Andreas Peichl sagt, ob der Pessimismus gerechtfertigt ist. Oder können wir einfach schlecht mit Veränderungen umgehen?
Australien steht vor einem Schlüsselmoment. Das Volk soll noch in diesem Jahr über seine eigene Zukunft abstimmen – mit weitreichenden Konsequenzen.
Israelische Streitkräfte haben im Westjordanland Palästinenser mit Drohnen angegriffen und drei von ihnen getötet. Die Armee sprach von »Terroristen«. Es ist offenbar der erste Angriff dieser Art seit rund 20 Jahren.
Der Koordinator der Suchaktion für die mit fünf Insassen vermisste "Titan" hat ein mögliches Scheitern der Suche angedeutet. Von wem oder was die registrierten Klopflaute stammen, ist weiter offen.
Hunderte Menschen sind bei dem Bootsunglück vor der griechischen Küste umgekommen, darunter viele Frauen und Kinder. Was an Bord geschah, wie die Küstenwache reagierte und wer Schuld trägt – die Rekonstruktion.
Die Tarifverhandlungen bei der Deutschen Bahn sind gescheitert. Das teilte die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) mit. Sie will nun im Bundesvorstand über die nächsten Schritte entscheiden. Möglich wäre ein unbefristeter Streik.
Kostenloser Versand, Zugang zu Serien: Mit zahlreichen Angeboten versucht Amazon Kunden für kostenpflichtige Prime-Abos zu gewinnen. Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC wirft dem Konzern dabei »manipulative Taktiken« vor.
Vor der Küste von Gran Canaria ist ein Boot mit Migranten untergegangen. Befürchtet wird, dass mehr als 30 Menschen ums Leben kamen. 24 Menschen wurden laut Küstenwache lebend geborgen - an Bord sollen rund 60 gewesen sein.