Deutschland
Joe Biden ist der nächste Ausrutscher unterlaufen: Wladimir Putin verliere »den Krieg im Irak«, sagte der US-Präsident. Nun äußert sich der Kreml.
Seit Monaten protestieren Hunderttausende Israelis gegen die geplante Justizreform der Regierung. Nun lenkt Premier Netanyahu offenbar ein und will den strittigsten Teil der Reform streichen.
Es ist eine der höchsten Prioritäten der britischen Regierung: Migration drastisch reduzieren. Dazu hatte London geplant, alle irregulär Einreisenden nach Ruanda abzuschieben. Das sei rechtswidrig, urteilte jetzt ein Gericht.
Nach Angriffen auf Schulen und Polizeiwachen greift Frankreichs Regierung durch. Zehntausende Polizisten sollen die Lage im ganzen Land beruhigen.
Jetzt hat es die Ampel eilig mit dem Heizungsgesetz: Nächste Woche soll der Bundestag den Entwurf beschließen. Das sei viel zu knapp, schimpfen Parlamentarier. Ein CDU-Politiker schaltet das Verfassungsgericht ein. Von D. Pokraka und I. Sayram.
Donald Trump ist für seine abwertenden Äußerungen gegenüber Frauen bekannt. Laut einem Buchautor verschonte der Ex-Präsident auch seine eigene Tochter nicht. Das legen demnach Schilderungen von Ex-Mitarbeitern nahe.
Die Ukraine versucht im Süden und Osten des Landes, feindliche Stellungen einzunehmen. Ein russischer Soldat macht der Militärführung große Vorwürfe.
Für Friedrich Merz ist die Lehre aus Sonneberg: Angriff. Als »Hauptgegner« hat er die Grünen auserkoren. Der Politologe Marcel Lewandowsky erklärt, warum er diese Strategie für unbrauchbar hält.
Noch immer streitet der Kreml jede Verbindung zum Bruch des Staudamms ab. Neue Hinweise für eine Sprengung könnten die russische Armee jetzt unter Druck setzen.
Tausende Wagner-Kämpfer könnten in Belarus unterkommen. Polen will nun den Grenzschutz im Osten aufstocken. Auch Kanzler Scholz betrachtet die Verlegung mit Sorge.
Eine Versorgungskrise beim Erdgas scheint in Deutschland immer unwahrscheinlicher. Die Speicher sind schon jetzt zu vier Fünfteln voll – Monate früher als von der Regierung angepeilt.
Deutschland sollte einen Posten schaffen, um Muslimfeindlichkeit zu bekämpfen. Das empfiehlt ein Expertengremium in einem Bericht zum Thema. Innenministerin Faeser spricht von »bitteren Befunden«.