Deutschland
Die Ukraine verstärkt ihre Grenztruppen in Belarus. Dort ist ein Camp entdeckt worden, in dem sich die Wagner-Söldner niederlassen könnten.
Bei einem schweren Unfall in der Nähe der kenianischen Stadt Londiani sind mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Die Bergungsarbeiten halten an, werden aber durch heftige Regenfälle erschwert.
Auch drei Tage nach dem Tod eines 17-Jährigen kommt es in Frankreich zu heftigen Protesten. Polizeigewerkschaften veröffentlichen martialische Parolen – und Fußballstar Kylian Mbappé kritisiert die Gewalt.
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro darf bis 2030 nicht mehr kandidieren. Das entschied das Oberste Wahlgericht. Der 68-Jährige will Beschwerde einlegen - und könnte einen Platzhalter suchen. Von R. Baumgarten.
Grenzschutzbeamte an einem Flughafen in Moldau sollen einen Mann an der Einreise gehindert haben – dann fielen offenbar Schüsse. Zwei Flughafenmitarbeiter kamen ums Leben.
Allein im Juni soll das islamische Regime im Iran mindestens 168 Menschen gefangen genommen haben. Menschenrechtler sprechen von "Verschleppung".
Werbung einer trans Frau für Bud Light hat eine Welle der Wut ausgelöst. Gegen die Marke, vor allem aber gegen Dylan Mulaney. Die Influencerin berichtet nun von Angriffen – und beklagt fehlende Unterstützung durch das Unternehmen.
Sein Verbleib ist seit Tagen eine immer wieder gestellte Frage. Der russische Vize-Generalstabschef Surowikin steht im Zentrum von Spekulationen, angeblich soll er nach der Wagner-Revolte verhaftet worden sein. Wer ist der Mann? Von S. Laack.
Der "einfache Russe" wisse durch den Wagner-Aufstand, dass der Ukraine-Krieg rein dem Machterhalt Putins diene, so der russische Oppositionelle Chodorkowski in den tagesthemen. "Das ist der schmerzhafteste Schlag für Putins Regime."
Er wurde beauftragt um zu töten: Der israelische Geheimdienst hat offenbar den Anführer einer Terrorgruppe gefasst. Er sollte Israelis ins Visier nehmen.
Zum dritten Jahrestag des "Sicherheitsgesetzes" in Hongkong fordert eine Gruppe Bundestagsabgeordneter mehr Unterstützung für die dortige Zivilgesellschaft. Sie drängt auch auf die Freilassung politischer Gefangener. Von Steffen Wurzel.
Mali wirft die Blauhelm-Truppen raus. Die Bundeswehr muss das westafrikanische Land schneller verlassen als beabsichtigt. Die Militärs haben einen Plan B – aber er birgt Risiken.