Deutschland
Jeden Samstag steckt ein Packen in Plastikfolie eingeschweißter Werbeprospekte in Millionen deutscher Briefkästen - aber nur noch bis Ende März 2024. Die Deutsche Post hat angekündigt, "Einkaufaktuell" einzustellen.
Nach der Expertenanhörung zum Gebäudeenergiegesetz bleiben viele Fragen weiter offen. Unklar ist, ob sich von den Experten überhaupt etwas im GEG findet. Denn die Zeit drängt, soll das Heizungsgesetz tatsächlich bis Freitag vom Bundestag verabschiedet werden. Ein unwürdiger Vorgang, findet einer der Experten.Von FOCUS-online-Redakteur Christian Böhm
Léon Gautier war der letzte noch lebende französische Beteiligte am sogenannten D-Day - der Landung der Alliierten in der Normandie 1944. Nun ist der Franzose im Alter von 100 Jahren gestorben.
Die Union will Olaf Scholz’ Rolle im Cum-ex-Skandal der Warburg-Bank mit einem Untersuchungsausschuss aufklären lassen, die Regierungsparteien lehnen das mit Verweis auf einen Formfehler ab. Nun droht ein Rechtsstreit.
SPD-Chef Lars Klingbeil wünscht sich öffentlich einen Mindestlohn von 14 Euro. Die unabhängige Kommission will er aber nicht infrage stellen. Was steckt dahinter?
Deutsche Jugendverbände protestieren gegen die Sparpläne der Ampel. Israels Armee attackiert Dschenin im Westjordanland. Und die Bahn holt einen ihrer schärfsten Kritiker in den Konzern. Das ist die Lage am Montagabend.
Mit Luftangriffen und Bodentruppen geht das israelische Militär derzeit in der Stadt Dschenin vor. Zuvor hatte es in den vergangenen Wochen Angriffe von palästinensischer Seite gegeben.
In Den Haag ist ein Zentrum zur strafrechtlichen Verfolgung der russischen Aggression in der Ukraine eröffnet worden. Ziel ist es, Beweise zu sammeln und Anklagen gegen mutmaßliche Täter vorzubereiten. Von Matthias Reiche.
Im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Frankreich werden in den sozialen Medien zahlreiche Bilder und Videos geteilt. Dabei stammen viele gar nicht von den derzeitigen Protesten, sondern sind Desinformation. Von C. Reveland und P. Siggelkow.
Zur Bekämpfung der Wohnungsnot will die Bundesregierung 400.000 Wohnungen pro Jahr bauen. Das wird laut Immobilienwirtschaft nicht ansatzweise gelingen. Sie hält nur noch die Hälfte für machbar.
Umweltverbänden waren die wöchentlichen Prospekte schon lange ein Dorn im Auge, bald nun will der DHL-Konzern die Sendungen beenden. Grund seien schrumpfende Werbeausgaben der Händler – und steigende Kosten.
Um die Wohnungsnot zu bekämpfen, müssten jährlich 400.000 neue Wohnungen gebaut werden. Doch nur etwa die Hälfte dürfte fertiggestellt werden. Laut Immobilienverband GdW lohne sich bezahlbarer Wohnungsbau nicht länger.