Deutschland
Der vom Bundesverfassungsgericht erzwungene Aufschub einer Abstimmung über das Heizungsgesetz spiegelt für die Opposition die Fehler der Bundesregierung wider. Ein "komplett neuer Anlauf" sei nötig. Wann der möglich ist, darüber beraten die Ampelfraktionen nun.
Die Bundesanwaltschaft hat mehrere mutmaßliche Terorristen festnehmen lassen. Ihnen wird unter anderem die Unterstützung des IS vorgeworfen.
Noch in diesem Jahrzehnt könnte laut OpenAI eine digitale "Superintelligenz" aus dem Computer entwickelt werden. Der ChatGPT-Anbieter plant daher ein Verfahren, wie Menschen sie kontrollieren könnte.
Der Bundestag entscheidet über den rechtlichen Rahmen der Sterbehilfe. Es soll einige Neuerungen geben. Verfolgen Sie die Abstimmung hier live.
Audi befindet sich mitten in einem Programm zum Stellenabbau, die Belegschaft soll um fast 10.000 Mitarbeiter schrumpfen. Gleichzeitig sucht der Konzern aber an anderer Stelle hunderte neue Kräfte.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen der Fed dürften den Aktienmarkt heute belasten. Der DAX wird wohl tief unter 16.000 Punkte sinken.
Die Welle der Preisanhebungen wirkt sich auch im Getränkemarkt aus, der Liter Bier hat sich allein 2023 im Schnitt um sieben Cent verteuert. Eine Folge: Früher übliche Angebote – ein Kasten für knapp 10 Euro – gibt es kaum noch.
China weiß, wo es wehtut: Die im Handelsstreit mit den USA beschlossenen Exportkontrollen für seltene Metalle könnten leicht ausgeweitet werden. Das macht den Westen nervös. Von Detlev Landmesser.
Israels Regierung fordert ein hartes Durchgreifen gegen Demonstranten, doch ein Polizeichef aus Tel Aviv wollte dem nicht folgen. Hunderte gingen daraufhin erneut auf die Straße.
Die AfD ist derzeit im Höhenflug. Auch in Mecklenburg-Vorpommern sieht eine Umfrage die Rechtspopulisten auf Platz 1.
Das Sturmtief "Poly" ist mit stürmischem Wind und orkanartigen Böen über Norddeutschland gezogen. Im Emsland starb eine Frau. Mittlerweile sind alle Unwetterwarnungen aufgehoben. Die Sturmschäden hielten sich insgesamt in Grenzen.
Die Journalistin Jelena Milaschina wurde in Tschetschenien brutal misshandelt. Die Angreifer schütteten ihr grüne Farbe ins Gesicht – und sendeten damit ein eindeutiges Signal.