Schlagzeilen
Der Berliner Politbetrieb geht in die Sommerpause. Doch die letzte Woche der Ampel im Bundestag war so verkorkst, dass manche kaum noch Hoffnung auf einen ruhigeren Herbst haben.
In den kommenden Tagen soll es extrem heiß werden. Gesundheitsministerium und Wetterdienst haben Verhaltenstipps ausgegeben. Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, auf besonders gefährdete Mitmenschen zu achten.
Jahrelang waren Immobilien eine sichere Investition, deren Wert beständig wuchs. Doch nun verfallen die Preise vor allem bei unsanierten Objekten – Verkäufer müssen erhebliche Abschläge hinnehmen. Ist das die Gelegenheit für Käufer?
Mindestens 13 Menschen starben bei einem Anschlag auf einen Schrein in der iranischen Millionenstadt Schiras. Zwei angebliche Hintermänner der Attacke wurden jetzt nach einem umstrittenen Prozess exekutiert.
Der Plan der US-Regierung, Streumunition an die Ukraine zu liefern, löst Sorgen und Kritik aus. International wird der Einsatz von mehr als 100 Ländern geächtet - auch von Deutschland. Doch die Bundesregierung reagiert nur verhalten.
Russland reagiert verärgert auf die Entscheidung der USA, der Ukraine Streumunition zu liefern. Und: US-Präsident Biden stellt raschen Nato-Beitritt Kiews infrage. Die jüngsten Entwicklungen.
1&1 will mehr Konkurrenz im Mobilfunk schaffen und ein eigenes Netz aufbauen. Doch Vorstandsboss Dommermuth kommt bisher kaum voran, der Aktienkurs ist im Keller. Sein Vorwurf an Politik und Konkurrenz: »Man hat uns hängen lassen.«
Mit Baseball, Basketball und Football macht Jay-Z schon länger Geschäfte. Jetzt übernimmt die Firma des Hip-Hop-Stars eine Fußballagentur, die auch Real-Spieler Vinicius Junior unter Vertrag hat.
Sie verlor vor zwei Jahren fast alles, nun steht Stacey aus Nairobi wieder mitten im Leben. Wie Wohnen in Städten bezahlbar werden könnte. Wie Sie sich morgens das Snoozen abgewöhnen. Hier sind die guten Nachrichten der Woche.
Der beliebteste Minister der Ampel ist ein Sozialdemokrat – und der Absteiger der Saison ein Grüner. Die Unions-Prominenz kann indes nicht von der Schwäche der Bundesregierung profitieren.
Der US-Präsident hat die Lieferung hochumstrittener Streumunition an Kiew genehmigt. Das Ja des Weißen Hauses empfinden selbst Parteifreunde von Joe Biden als Sündenfall.
Mehr als jede vierte Wohnung wird inzwischen möbliert angeboten – oft zu einer hohen Miete. Die SPD will den Preisanstieg mit mehr Regulierung bremsen, die FDP widerspricht.