Deutschland
Lange hat Ankara den Schweden den Gang in die Nato verwehrt, dann überraschte der türkische Präsident mit einer neuen Forderung – um nun wiederum einzulenken: Erdoğan gibt seine Blockadehaltung zum schwedischen Bündnisbeitritt auf.
Gesundheitsminister Lauterbach wollte die Revolution, nun hat er eine Reform der Finanzierung und Qualität deutscher Kliniken durchgedrückt. Das ist das Mindeste, was er und die Länder den Krankenhäusern schuldig sind, meint Vera Wolfskämpf.
Lange blockierte die Türkei einen schwedischen Nato-Beitritt. Jetzt hat der türkische Präsident Erdogan eingelegt. Das erklärt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Recep Tayyip Erdogan hat Schwedens Nato-Beitritt an eine EU-Perspektive für sein Land geknüpft. Was steckt hinter den Forderungen des türkischen Präsidenten?
Erst hieß es, der russische Armeechef in der Ukraine sei abgesägt worden – nun zeigt der Kreml ein Video mit Waleri Gerassimow.
Vorläufigen Daten zufolge war die erste Juliwoche die heißeste weltweit seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Weltorganisation für Meteorologie spricht von "besorgniserregenden Nachrichten für den Planeten".
Das Nato-Treffen in Litauen soll ein starkes Signal der Einigkeit in Richtung Russland senden. Doch die Verbündeten streiten bis zuletzt um wichtige Fragen – und der türkische Präsident überrascht mit einer Forderung.
Die EU war für den türkischen Präsidenten schon lange kein Thema mehr. Auch jetzt spricht wenig dafür, dass ihn ein Beitritt tatsächlich interessiert.
Gesundheitsminister Lauterbach hat sich mit den Ländern auf Eckpunkte zur Krankenhausreform geeinigt. Wie soll die neue Finanzierung für Kliniken aussehen und was sind die nächsten Schritte? Ein Überblick.
Was passiert, wenn Russland die Nato angreift? Vor dem Gipfel in Litauen haben sich die Mitglieder Berichten zufolge auf neue Verteidigungspläne geeinigt – auch gegen andere Bedrohungen.
Der Gesundheitsminister und die Länder haben sich auf Eckpunkte der Krankenhausreform geeinigt. Vieles wird sich für Patienten ändern, die angekündigte Revolution aber bleibt aus.
Es ist das Ende einer Ära: Fast 13 Jahre lang regierte Mark Rutte die Niederlande, jede Affäre perlte an ihm ab. Nun verkündet er seinen Rückzug aus der Politik. Beerben könnte ihn eine umstrittene Senkrechtstarterin.