Schlagzeilen
Die Erde erhitzt sich, die Wetterextreme nehmen zu. Doch die Ampel scheint zu akzeptieren, dass ihre Politik die Klimaziele nicht erfüllt. Damit gibt sie sich als Koalition auf.
Durch die künstliche Intelligenz ist der Chiphersteller Nvidia zu einem der weltweit wertvollsten Unternehmen aufgestiegen. Gründer Jensen Huang sieht die Entwicklung erst am Anfang – und macht den ängstlichen Deutschen Mut.
Zwei Jahre nach der Flutkatastrophe sind in Nordrhein-Westfalen zwar viele Straßen und Brücken repariert und Hilfsgelder bewilligt. Die politische Aufarbeitung aber ist noch lange nicht abgeschlossen.
Nach den Flughafenblockaden in Hamburg und Düsseldorf haben Klimaaktivisten der "Letzten Generation" wie angekündigt bundesweit Proteste gestartet. Einige Städte versuchen, den Aktionen vorzubeugen.
Deutschland und Frankreich wollen den "Kampfpanzer der Zukunft" bauen. Doch man verhedderte sich im Kompetenzgerangel. Jetzt soll es vorwärts gehen. Von Mario Kubina.
Wenn Russland seinen Tag der Marine feiert, werden Atom-U-Boote offenbar nicht dabei sein. Und: Experten sehen eine »immer fragilere russische Befehlskette«. Die News.
Das Personal könne sich »fast nur noch um den Grundsteuerstreit kümmern«: Die Finanzämter in NRW haben mit einer hohen Zahl von Einsprüchen zu kämpfen – mit Folgen für andere Bereiche.
Mehr als hunderttausend Schauspieler treten in den Streik. Der massenhafte Arbeitsaufstand in Hollywood ist aber nur ein Vorgeschmack auf das, was bald überall in der Wirtschaft droht.
Sie kosten Milliarden - doch bislang fließt kaum Erdgas über die LNG-Terminals nach Deutschland. Rund ein halbes Jahr nach ihrem Start machen sie nur einen Bruchteil der deutschen Gasimporte aus.
Es klingt naheliegend, nach der Flutkatastrophe im Ahrtal nachhaltige Nahwärmenetze aufzubauen. Doch so einfach ist das nicht. Vor allem geht es nicht schnell. Von Peter Sonnenberg.
Zwei Jahre nach der Flutkatastrophe wird im Ahrtal heute der Opfer gedacht. Zur Gedenkveranstaltung in Bad Neuenahr-Ahrweiler wird auch Ministerpräsidentin Dreyer erwartet.
Nach einer Blockade im UN-Sicherheitsrat hat Syrien den Vereinten Nationen weitere humanitäre Hilfslieferungen aus der Türkei in Rebellengebiete des Bürgerkriegslands erlaubt. Die Zusage gilt laut Damaskus für sechs Monate.