Schlagzeilen
Die US-Notenbank Fed hat die Deutsche Bank wegen ungenügender Maßnahmen gegen Geldwäsche mit einer Strafe von 186 Millionen Dollar belegt. Dabei geht es um eine frühere Geschäftsbeziehung zur estnischen Tochter der Danske Bank.
Die Lage an der schwedischen Vertretung im Irak eskaliert: In der Nacht überrannte eine wütende Menge die Blockaden vor dem Gebäude. Im Innenraum tobt ein Brand.
Vor dem Auftakt der Frauenfußball-WM in Neuseeland hat ein Mann auf einer Baustelle in Auckland das Feuer eröffnet. Zwei Menschen starben, es gab mehrere Verletzte. Der Verdächtige wurde später tot aufgefunden.
Die Fußball-WM der Frauen beginnt. Für die deutsche Mannschaft ist sie eine große Chance.
Das US-Präsidialamt rechnet mit russischen Angriffen auf zivile Schiffe im Schwarzen Meer. In Russland sind laut Amnesty International mehr als 20.000 Menschen wegen ihrer Kritik am Ukraine-Krieg von Strafmaßnahmen betroffen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Klare Worte der Biden-Regierung an Texas: DC nennt das schwimmende Bollwerk gegen Migranten im Rio Grande »unmenschlich« und »ohne Anstand«. Zugleich überrasche die Aktion von Gouverneur Abbott niemanden.
Der US-Verbraucherschutz geht Präsident Joe Biden nicht weit genug. Bei einem Auftritt wetterte er gegen unfaire Firmenfusionen – und den Mietmarkt: »Die Leute sind es leid, für dumm verkauft zu werden.«
Wegen eines Artikels über Religionsfreiheit sollte der Forscher Zaki in Ägypten für drei Jahre ins Gefängnis. Doch die Haftstrafe muss er auf Anordnung von Präsident Sisi nicht antreten. Bereits am Donnerstag könnte er das Land verlassen.
Seit einigen Wochen schränkt Netflix die Möglichkeit ein, ein Konto in mehreren Haushalten zu nutzen. Die Strategie scheint aufzugehen. Der Streamingdienst hat im zweiten Quartal 5,9 Millionen Kunden gewonnen.
Vor fast einem Jahr starb die Kurdin Jina Mahsa Amini in den Händen der Polizei. Jetzt schickt Irans Regime Streifen in zivil auf die Straße, ausgestattet mit Software aus China. Was das für die Frauen bedeutet.
Thüringens Regierungschef Ramelow hat seine Vorwürfe erneuert, dass Leistungen und Kompetenzen der Menschen in Ostdeutschland nicht genug gewürdigt würden. Er erlebe, dass diese "ignoriert werden", sagte er im Interview mit den tagesthemen.
Drei Großbrände bedrohen Gebiete bei Athen und auf Rhodos. Frankreich und Italien haben bereits Hilfe nach Griechenland geschickt. Nun rollt die nächste Hitzewelle an.