Deutschland

Die ING-Bank will ihren Kunden den Bezahldienst Wero noch im August zugänglich machen. Damit wird der europäische PayPal-Konkurrent gestärkt.

Die KI-Suchmaschine Perplexity AI will Chrome, den Browser von Google, kaufen. Es steht ein Angebot über 34,5 Milliarden Dollar im Raum. Das Unternehmen möchte die Summe komplett in bar bezahlen.

Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin schalten sich die Europäer mit dem US-Präsidenten zusammen. Kanzler Merz erwartet auch einen Gast, der direkt betroffen ist: Der ukrainische Präsident Selenskyj kommt nach Berlin.

Der Kanzler stellte schnelle Erfolge und gute Stimmung in Aussicht. Doch nach 100 Tagen Schwarz-Rot fällt die Bilanz seiner Regierung durchwachsen aus. Die wichtigsten Erfolge, Pannen und Überraschungen im Überblick.

Trotz Milliarden für die Sanierung fehlen der Deutschen Bahn Mittel für den Ausbau. Projekten wie der Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim droht nun das Scheitern. Die Branche und Verbände warnen vor den Folgen.

Friedrich Merz dachte, die Union würde seiner Politik ohne Murren folgen. Nach 100 Tagen im Amt zeigt sich, dass der Kanzler etwas Entscheidendes dazulernen muss.

Der US-Präsident hat viele Drogenkartelle zu Terrorgruppen erklärt. Nun will Donald Trump einem Bericht zufolge Soldaten in den Kampf schicken – wenn nötig auf ausländischem Boden. Mexiko protestiert, Juristen schlagen Alarm.

Der windreiche Norden zahlt im Großhandel bislang genauso viel für Strom wie der verbrauchsstarke Süden. Geht es nach mehreren Regierungschefs norddeutscher Bundesländer, soll sich das bald ändern.

Sicherstellen, dass Iran keine Atomwaffe baut: Deutschland, Frankreich und Großbritannien drohen mit dem »Snapback-Mechanismus«, falls die Gespräche über das iranische Atomprogramm keine Lösung bringen.

Vor dem Treffen von Trump und Putin wird über Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland spekuliert. Welche Gebiete könnte das betreffen - und was wären die Folgen? Von Eckart Aretz.

UN-Generalsekretär Guterres hat offenbar Hinweise auf sexuelle Gewalt israelischer Sicherheitskräfte an palästinensischen Gefangenen. Israels Militär tötete mutmaßliche Kämpfer, die als Helfer getarnt waren.

Eastman Kodak gilt als Wegbereiter der Fotografie. Nun warnt das 133 Jahre alte Traditionsunternehmen wegen hoher Schulden vor einem möglichen Ende der Geschäftstätigkeit. Der Aktienkurs brach ein.