Deutschland
Die russische Spezialeinheit wurde 2014 gegründet. Mit Artur Bogatschenko starb nun bereits ihr dritter Kommandeur in der Ukraine.
Der ehemalige Chef des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hält den radikalen Abschied vom Verbrennungsmotor für einen großen Fehler. Vor allem im Hinblick auf den Klimawandel.
Die Parteien im Bundestag haben im ersten Halbjahr mehr als doppelt so viel Geld aus Großspenden erhalten wie im Vorjahreszeitraum. Spitzenreiter ist die AfD, gefolgt von der CDU. CSU und Linke gingen leer aus.
In den letzten drei Jahren hat etwa jeder Fünfte mit Migrationshintergrund ein eigenes Unternehmen gegründet. Vorbilder wie das BioNTech-Gründerpaar inspirieren, doch der Weg in die Selbstständigkeit ist nicht einfach. Von Julia Cruz.
Nach dem Putsch im Niger droht die Lage in Westafrika zu eskalieren: In sechs Tagen läuft ein Ultimatum aus, dann könnte sich der Konflikt in einen Flächenbrand ausweiten.
An Bord des Autofrachters "Fremantle Highway" brennt es noch immer. Die Suche nach einem geeigneten Hafen für das Schiff läuft weiter. Die Weltschifffahrtsorganisation IMO will dafür sorgen, dass der Transport mit E-Autos strenger reguliert wird.
Die Optimisten bleiben am Ruder: Nach der jüngsten Rekordjagd dürfte der DAX mit weiteren leichten Aufschlägen in den Dienstag starten. Dabei gibt es eine Flut von Quartalszahlen zu verarbeiten.
Im Herbst wollte Myanmar wählen, doch die Militärjunta hält das Land im Ausnahmezustand. Nun meldet sich Washington mit Kritik: Die Generäle stürzten das Land immer tiefer in Gewalt.
2022 war ein schlechtes Jahr für die Parteien, nun füllen wieder mehr Großspenden die Kassen. Die größte Zuwendung erhielt die AfD, zwei andere Parteien gingen indes komplett leer aus.
Vor 79 Jahren brach der Warschauer Aufstand aus: Die polnische Heimatarmee erhob sich gegen die deutschen Besatzer. Der Tag sei ein Fest gewesen, erzählt Wanda Traczyk-Stawska, die damals im Widerstand kämpfte. Von S. Rebmann.
Elektroautos spielen auf dem Automarkt immer noch eine geringe Rolle. Zu einer größeren Verbreitung könnte laut Verkehrsminister Wissing ausgerechnet das viel kritisierte Dienstwagenprivileg beitragen.
In der Nacht hat es russischen Angaben zufolge wieder Drohnenangriffe auf Moskau gegeben. Eine soll dabei in einen Büroturm geflogen sein. Informationen über Verletzte gibt es laut Moskaus Bürgermeister nicht.