Ausland
Die Armut in Argentinien steigt rasant, seitdem Präsident Milei im Amt ist. Allerdings könnten Konjunkturdaten aus dem Juli ein Hinweis auf langsame Besserung der Wirtschaft sein.
China verfügt über die größte Marine der Welt, seine Unterseeflotte will es vollständig atomar betreiben. Jetzt hat die Supermacht aber offenbar einen empfindlichen Rückschlag erlitten – sagen zumindest die Amerikaner.
China verfügt über die größte Marine der Welt, seine Unterseeflotte will es vollständig atomar betreiben. Jetzt hat die Supermacht aber offenbar einen empfindlichen Rückschlag erlitten - sagen zumindest die Amerikaner.
Der Polizeichef des Südstaatenortes Lexington prahlte, wie viele Menschen er schon erschossen habe. Als das Justizministerium sein Revier genauer untersuchte, stießen die Ermittler offenbar auf Machtmissbrauch und Rassismus.
Es ist ein skurriler Fall - und in seinem Zentrum steht ein Ex-Fußballheld: Das Landgericht München II befasst sich mit der Frage, ob Jens Lehmann einen Dachbalken angesägt hat. Es geht um 420.000 Euro, die der ehemalige Nationaltorhüter nicht zahlen will. Der Prozess im Ticker.
50 Raketen auf Ahihud, 80 auf Safed: Die Hisbollah will zahlreiche Geschosse auf Israel abgefeuert haben. Dort spricht man sogar von 150 Raketenabschüssen aus dem Libanon. In der Folge sollen Brände ausgebrochen sein.
Der ungarische Europaabgeordnete Péter Magyar soll einem Mann das Handy abgenommen und in die Donau geschmissen haben. Dafür will der ungarische Chefankläger dem Orbán-Gegner jetzt seine Immunität entziehen lassen.
Eric Adams soll Wahlkampfspenden und Geschenke aus der Türkei angenommen haben. Im Gegenzug, so lautet die Anklage, soll New Yorks Bürgermeister Mängel am neuen türkischen Konsulat ignoriert haben. Adams beteuert seine Unschuld.
Mohammed Hussein Srur soll für zahlreiche Hisbollah-Angriffe mit Drohnen und Marschflugkörpern verantwortlich sein. Nun melden Israel und der Libanon den Tod Srurs.
In Mali hat der Terror wieder die Hauptstadt erreicht. Dahinter könnte eine neue Taktik der Dschihadisten stehen. Was ist ihr Ziel?
Zwei Frauen und sieben Männer bewerben sich um den Vorsitz von Japans Dauer-Regierungspartei und die Nachfolge von Premier Kishida. Der anfängliche Favorit entpuppt sich bereits als Leichtgewicht.
Fünf Wochen nach dem Terroranschlag mit drei Toten und acht Schwerverletzten auf dem Solinger Stadtfest suchen die Ermittler immer noch nach dem zweiten Handy des syrischen Tatverdächtigen Issa al Hasan. So wurden nahe seiner Flüchtlingsunterkunft in der Stadt Rodungen vorgenommen, um dort womöglich das Mobiltelefon zu finden.Von FOCUS-online-Reporter Axel Spilcker