Schlagzeilen
Es geht um die »Entnahme« von Wölfen – und den neuen Gegensatz zwischen Union und Grünen: Bei einer Wanderung beschwört CSU-Chef Markus Söder die »Bayernkraft«. Doch der grüne Bundesminister kontert.
Vor fünf Jahren hatte ein Mann in einer Synagoge in Pittsburgh elf Menschen getötet. Im Strafprozess gegen den heute 50-Jährigen haben sich die Geschworenen nun dafür ausgesprochen, ihn hinzurichten.
Im Land der Freiheit gibt es so viel Raum für Lügen und Wahnsinn wie sonst nirgends. Doch Amerikas Rechtsstaat fängt selbst den Anführer des Irrsinns, Donald Trump, ein.
Eine Jury im US-Bundesstaat Pennsylvania hat für die Hinrichtung eines Massenmörders gestimmt. Der Mann hatte 2018 elf Menschen in einer Synagoge in Pittsburgh erschossen.
Die Trudeaus trennen sich nach 18 Jahren Ehe. Das Paar hat drei gemeinsame Kinder. Justin Trudeau ist der zweite kanadische Premier, der sich im Amt scheiden lässt. Der erste? Sein Vater.
Abgelehnte Asylbewerber schneller abschieben, Ausländerbehörden entlasten: Laut dem Innenministerium soll entsprechenden Vorschlägen bald ein Gesetzentwurf folgen.
Der Alleinverdiener macht Karriere, die Partnerin bleibt zu Hause. Ob das Paar Kinder hat, spielt beim Ehegattensplitting keine Rolle. Muss das so, oder kann dieses Steuermodell nicht endlich weg?
Die dritte Anklage gegen Trump liegt vor - die kommenden Prozesse werfen jetzt schon ihre Schatten auf die US-Wahl 2024, meint Katrin Brand. Die Abstimmung wird zu einer Vertrauensfrage für den Rechtsstaat.
Die Nachricht kam per SMS: Rund 169.000 Haushalten in Italien wurde die Sozialhilfe schon gestrichen, zahlreiche weitere sollen folgen. Es gibt Proteste - und die Opposition sieht sich im Aufwind. Von Jörg Seisselberg.
Donald Trump hat mehrere Justizverfahren am Hals, die jüngste Anklage im Kontext der Wahl 2020 ist die gravierendste. Trotzdem will er erneut ins Weiße Haus. Was, wenn er siegt? Antworten auf die zentralen Fragen.
Die Bewerberzahlen bei der Bundeswehr sinken, Mexiko boomt und in Wacken vermengt sich Matsch mit Asche. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Die Ampelkoalition ist angetreten, die Digitalisierung der Verwaltung nach vorne zu bringen. Für das kommende Jahr ist dafür aber nur noch ein Bruchteil der finanziellen Mittel vorgesehen.