Deutschland
Die Anklage gegen ihn wegen Verschwörung stellt Donald Trump allein als taktisches Manöver des Gegners dar. Er werde nur deshalb juristisch verfolgt, weil die Demokraten nicht gegen ihn antreten wollten.
Auch in Schweden ist es bei einem Eritrea-Festival zu Ausschreitungen gekommen. 50 Menschen sollen verletzt worden sein.
Bei einer Gerichtsanhörung über seine Rolle beim Kapitolsturm hat Donald Trump auf "nicht schuldig" plädiert. Ihm wird unter anderem Wahlbeeinflussung vorgeworfen.
Der frühere US-Präsident Trump sieht sich nach der Anklage wegen versuchten Wahlbetrugs und der Kapitol-Attacke seiner Anhänger einmal mehr als politisch verfolgt. Nach der Anklageverlesung plädierte er auf "nicht schuldig".
Ermutigen Rettungsaktionen auf dem Mittelmeer mehr Menschen dazu, sich auf den Weg nach Europa zu machen? Dieser Frage ging ein Forscherteam nach und kam zu einer eindeutigen Antwort.
Der frühere US-Präsident Trump ist wegen der Anklage um versuchten Wahlbetrug und die Kapitol-Attacke seiner Anhänger vor Gericht erschienen. Bei der Verlesung plädierte er nun auf "nicht schuldig".
Zwei Soldaten der US-Marine sind wegen Spionageverdachts festgenommen worden. Sie sollen vertrauliche Informationen aus dem Militär an den chinesischen Geheimdienst übermittelt haben.
Etwa eine halbe Million Menschen haben Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Lissabon mit großem Jubel empfangen. In seiner Ansprache rief das katholischen Oberhaupt dazu auf, alle Menschen in der Kirche willkommen zu heißen.
Brasilien vermeldet einen wichtigen Schlag im Kampf gegen die Zerstörung des Regenwalds. Die Bundespolizei hat einen Mann festgenommen, der sich Land im Amazonasgebiet angeeignet haben soll, um es abzuholzen.
Donald Trump - Anklage wegen Kapitol-Sturm: Ex-Präsident trifft am Gerichtsgebäude in Washington ein
Donald Trump muss sich wegen versuchten Wahlbetrugs und der Attacke seiner Anhänger auf das Kapitol verantworten. Nun ist der Ex-Präsident am Gericht in Washington eingetroffen, wo die Anklage verlesen wird.
Der Protest gegen ein Eritrea-Festival im schwedischen Stockholm ist eskaliert: Bei Ausschreitungen wurden mehr als 50 Menschen verletzt. Ähnliches war Anfang Juli bereits im hessischen Gießen passiert.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" hat den Tod ihres Anführers al-Husaini al-Kuraischi verkündet. Er sei bei Gefechten getötet worden. Die Türkei hatte schon vor Monaten den Tod des IS-Chefs gemeldet.