Schlagzeilen
Mehr Kriegsdienstverweigerer in Deutschland +++ Kreml: Drohnenangriff auf Marinestützpunkt abgewehrt +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.
Regierungschef Sánchez arbeitet an einer unmöglich scheinenden Wiederauflage seiner Linkskoalition. Es kommt auf jede einzelne Stimme an - und ein Exil-Katalane könnte ausschlaggebend sein. Von M. Hoffmann.
Der russische Oppositionelle Alexej Nawalny hat sich gegen das System Putin gestellt, wurde vergiftet und verhaftet. Nun drohen mit einem neuen Urteil Jahrzehnte im Straflager.
Alfred Tarazi sammelt Relikte des Bürgerkriegs und macht daraus Kunst. Hier spricht er über Sex, Spione, Revolutionäre – und darüber, was aus der Stadt nach dem Finanzkollaps und der Hafenexplosion wird.
Alfred Tarazi sammelt Relikte des Bürgerkriegs und macht daraus Kunst. Hier spricht er über Sex, Spione, Revolutionäre – und darüber, was aus Beirut nach dem Finanzkollaps und der Hafenexplosion wird.
CDU-Chef Merz hat die Diskussion über den Umgang mit der AfD vorerst überstanden. Doch es bleiben viel größere Probleme: Seiner Partei fehlt es an Profil - und auch die Zweifel an seiner Kanzlertauglichkeit wird er nicht los. Von Daniel Pokraka.
Die russische Armee könne auf mehr als 231.000 neue Vertragssoldaten zurückgreifen, behauptet der Kreml. Derweil verpflichten sich 90 Staaten zu Maßnahmen gegen den Einsatz von Nahrungsmitteln als Kriegswaffe. Der Überblick.
Guten Morgen liebe Leserin, lieber Leser,
Kann der Ex-Präsident seine Justizprobleme zu seinem Vorteil nutzen? Urteil gegen Alexej Nawalny erwartet. Und: Die AfD trifft sich schon wieder. Das ist die Lage am Freitag.
Zum dritten Mal musste Donald Trump als Angeklagter vor einem Gericht erscheinen. Doch dieser Termin war symbolischer als die vorherigen – er fand gegenüber vom Kapitol statt, das im Zentrum der Vorwürfe gegen ihn steht.
Zum dritten Mal musste Donald Trump als Angeklagter vor einem Gericht erscheinen. Doch dieser Termin war symbolischer als die vorherigen – er fand gegenüber dem Kapitol statt, das im Zentrum der Vorwürfe gegen ihn steht.
Niger sei die letzte Bastion der Menschenrechte in der Sahelzone, schreibt der entmachtete Präsident in der »Washington Post« – und fordert Hilfe für sein Land. Die Putschisten setzen derweil vier nigrische Botschafter ab.