Schlagzeilen
Bei einem Attentat in der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv ist ein Wachmann getötet worden. Der mutmaßliche Attentäter - ein Palästinenser - erlag ebenfalls seinen Verletzungen. Der Wachmann soll einen größeren Anschlag verhindert haben.
Wachleute sprechen einen Mann an, weil er ihnen verdächtig vorkommt. Daraufhin schießt er und trifft einen der Wachmänner. Beide sterben später im Krankenhaus. Die Hamas nennt den Anschlag eine »heldenhafte Tat«.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte, sagt man. Doch für die Palästinenser trifft das angesichts der Spaltung von Israels Gesellschaft nicht zu.
Am Ende zeigte sich noch einmal die Sonne - jetzt verabschieden sich die Metal-Fans aus dem Schlammbad des Wacken-Festivals. Obwohl viele trotz gültiger Tickets nicht auf das Gelände kamen, blieb das Ereignis friedlich.
Der ehemalige Präsident muss sich gerade vor Gericht verantworten. In einem Post in seinem sozialen Netzwerk »Truth Social« droht er anscheinend deswegen bereits mit Rache. Das hat nun ein juristisches Nachspiel.
Die deutschen Küsten wappnen sich: Millionensummen fließen in Maßnahmen gegen den steigenden Meeresspiegel – auch damit der Tourismus weiter möglich bleibt.
Noch vor drei Monaten sprach sich die Mehrheit der US-Amerikaner für einen Nato-Beitritt der Ukraine aus. Doch nun sind die Werte deutlich zurückgegangen.
Es ist nicht der erste Zwischenfall dieser Art: Eine US-Drohne soll sich der russischen Grenze genähert haben – das Verteidigungsministerium reagierte sofort.
Während Frankreich und die USA versuchen, den Druck auf die Militärjunta in Niger zu erhöhen, sucht diese nach Verbündeten. In Russland.
Keine Hauptstadt Europas ist heißer als Athen. Mit gekühlten Schutzräumen versucht die Verwaltung, Alten und Armen an den heißesten Tagen des Jahres zu helfen. Ein Besuch.
Infolge der schweren Regenfälle und Überschwemmungen sind in der chinesischen Provinz Hebei mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Ganze Städte sind überflutet. Mehrere Menschen werden nach wie vor vermisst.
"Wenn Sie mich verfolgen, verfolge ich sie", so drohte Ex-US-Präsident Trump nach der Verlesung der jüngsten Anklage gegen ihn. Sonderermittler Smith sieht darin einen Einschüchterungsversuch gegen Geschworene und Zeugen - und verlangt Konsequenzen.