Deutschland
Beim Autobauer aus Ingolstadt müssen die Vertriebler bald auf ihren Dienstwagen verzichten: Der Kontakt ließe sich auch digital halten, so die Begründung – die Vertragshändler wettern.
Der taiwanesische Chiphersteller TSMC will sein neues Werk offenbar nahe Dresden errichten – und bekommt dafür 5 Milliarden Euro vom Bund. Es wäre nach Intel die zweite große Chip-Ansiedlung binnen kurzer Zeit.
Der taiwanesische Chiphersteller TSMC will sein neues Werk offenbar nahe Dresden errichten – und bekommt dafür 5 Milliarden Euro vom Bund. Es wäre nach Intel die zweite große Chip-Ansiedlung binnen kurzer Zeit.
Tag 530: Einige ukrainische Soldaten kehren aus russischer Gefangenschaft zurück. Die Ukraine nimmt Ziele im Schwarzen Meer ins Visier. Alle Infos im Newsblog.
Die Bundesregierung hat die Putschisten in Niger davor gewarnt, die Lage etwa durch Gewalt gegen den entmachteten Präsidenten Bazoum zu verschärfen. Die Junta hat angesichts einer drohenden militärischen Intervention den nigrischen Luftraum gesperrt.
Mit Amira Mohamed Ali kehrt eine der prominentesten Wagenknecht-Unterstützerinnen innerhalb der Linken ihrer Partei den Rücken – die Spaltung wird nun evident. Bei der Linkenführung gibt man sich trotzig.
Der Mainzer Impfstoffhersteller verzeichnet aufgrund unverkaufter Lagerbestände Verluste im zweiten Quartal. Das Unternehmen investiert dennoch weiter – auch in die Krebsforschung.
Der Mainzer Impfstoffhersteller verzeichnet aufgrund unverkaufter Lagerbestände Verluste im zweiten Quartal. Das Unternehmen investiert dennoch weiter – auch in die Krebsforschung.
Russland will nach außen das Bild einer funktionierenden Demokratie wahren. Umso verwunderlicher sind aktuelle Äußerungen des Kremlsprechers Peskow.
Deutsche Hersteller liefern Technologie für Windkraft-Anlagen in aller Welt. Doch locken andere Länder mit Subventionen und weniger Bürokratie. Die Produktion findet meist anderswo statt. Von Bianca von der Au.
BioNTech erlebt das Ende des Corona-Boom und verzeichnet einen Verlust von 190,4 Millionen Euro im zweiten Quartal. Im Vorjahr hatte es noch ein Gewinn von 1,67 Milliarden Euro gegeben.
China hat Kritik am Einsatz eines Wasserwerfers gegen ein philippinisches Boot zurückgewiesen. Seine Seerechte seien verletzt worden. Die philippinische Regierung bestellte nach dem Vorfall den chinesischen Botschafter ein.