Deutschland
Aus Sicht der Bundesregierung war die Ukraine-Konferenz in Saudi-Arabien erfolgreich. Auch die Ukraine gibt sich zufrieden, in einigen Wochen soll die nächste Konferenz folgen. Russland erklärte das Treffen für bedeutungslos.
Linken-Fraktionschefin Mohamed Ali wirft hin - unter Zuspruch der größten Kritikerin der Linkspartei aus den eigenen Reihen, Wagenknecht. Bricht die Bundestagsfraktion nun ganz auseinander? Von Kerstin Palzer.
Warum heißt ein Schützenpanzer Marder oder ein Kettenfahrzeug Wiesel? Hinter den Namen der Militärfahrzeuge steckt immer eine Geschichte. Ein Tier diente gleich zweimal als Namenspate.
Siemens Energy meldet den höchsten Verlust seiner Geschichte – obwohl die Windkraft boomt und zur tragenden Säule der Energiewende werden soll. Das liegt auch am Preiskampf, den chinesische Rivalen angeheizt haben.
In der Lage am Abend geht es heute um drei Dinge, die verschwinden: Wasser in Montevideo, das Kindeswohl in Deutschland und eine Regierung in Niger.
Medienwirksam hatte Greenpeace das Privathaus von Premier Sunak verhüllt - als Protest gegen dessen Energiepolitik. Die britische Regierung hat nun die Zusammenarbeit mit der Organisation gestoppt. Die Aktivisten sprechen von "Bunkermentalität".
Als NDR-Journalist war Patrik Baab ein wacher Beobachter. Dann reiste er zu russischen Scheinreferenden und kämpft jetzt um seinen Ruf: Wie sehr hat er sich als vermeintlicher Wahlbeobachter einspannen lassen?
Bahn, Politik und Fahrgastverbände sind sich einig: Das Deutschlandticket ist ein Erfolg. Mehr Fahrgäste bedeuten aber auch vollere Züge. Und die Infrastruktur der Bahn lässt kaum weiteres Wachstum zu. Von Andre Kartschall.
Greenpeace verhüllte das Wohnhaus des britischen Premiers Sunak, um auf die Ölgeschäfte der britischen Regierung hinzuweisen. Ins Gespräch kommen beide Seiten nach der Aktion vorerst nicht.
Dass in den Ozeanen Unmengen von Plastikmüll schwimmen, ist schon lange bekannt. Jetzt kommt eine neue Studie zu dem Ergebnis: Es ist mehr - und hält sich länger als bisher gedacht. Es gibt aber auch eine positive Nachricht.
Sturmtief "Zacharias" fegt mit heftigen Böen und Starkregen über den Norden. Vor allem die Ostseeküste ist betroffen. Viele Fährverbindungen in Nord- und Ostsee sind gestrichen, auch die Bahn rechnet mit Problemen.
Die ECOWAS hatte den Putschisten in Niger mit einem militärischen Einmarsch gedroht. Ein entsprechendes Ultimatum ist nun abgelaufen, der Staatenbund will aber erst am Donnerstag über das weitere Vorgehen beraten.