Deutschland
Die Verfahren gegen Donald Trump häufen sich, trotzdem kommt bisher wenig Kritik aus der eigenen Partei. Nun allerdings wagt sich ein anderer Anwärter auf das Weiße Haus vor – und wird deutlich.
Einen Tag nachdem Andrea González Náder zur neuen Präsidentschaftskandidatin ernannt wurde, wechselt die ecuadorianische Partei Construye ihren Kurs. Christian Zurita soll den ermordeteten Villavicencio ersetzen.
Die britische Regierung warnt ihre Bürger vor Reisen nach Schweden. Die Terrorgefahr sei nach den Koranverbrennungen erheblich gestiegen. Al-Qaida hatte zuvor zu Anschlägen auf schwedische und dänische Botschaften aufgerufen.
Für die Untersuchung möglicher Steuervergehen von Joe Bidens Sohn Hunter wurde Sonderermittler David Weiss eingesetzt. Nun zweifeln einige Republikaner öffentlich an dessen Unabhängigkeit – und sprechen von einer Vertuschungsaktion.
Es soll das sechste Dorf sein, das Kiews Truppen in diesem Gebiet seit Juni befreit haben: Berichten zufolge ist Uroschaine wieder in ukrainischer Hand.
Eine Delegation islamischer Geistlicher aus Nigeria hat nach Gesprächen mit Nigers Machthaber General Abdourahmane Tiani dessen Bereitschaft für Gespräche mit der Ecowas verkündet. Die Tür für eine diplomatische Lösung stünde offen.
Beim Angriff auf einen schiitischen Schrein im Süden des Iran ist nach Angaben von Staatsmedien ein Mensch getötet worden. Acht weitere Personen wurden verletzt. Ein Angreifer konnte festgenommen werden.
Zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban verhängen die neuen Herrscher immer strengere Regeln, die sich vor allem gegen Frauen richten. Hier erzählen fünf Afghaninnen, was das für sie bedeutet.
Die Rettung der Schweizer Bank Credit Suisse durch den Konkurrenten UBS sorgt Monate später noch für Bauchschmerzen bei Kleinaktionären. Da ihre Aktien durch die Übernahme stark an Wert verloren, planen sie nun rechtliche Schritte.
Die Rettung der Schweizer Bank Credit Suisse durch den Konkurrenten UBS sorgt Monate später noch für Bauchschmerzen bei Kleinaktionären. Da ihre Aktien durch die Übernahme stark an Wert verloren, planen sie nun rechtliche Schritte.
Ein Mann eröffnete in der schiitischen Pilgerstätte Schah Tscheragh das Feuer und töte einen Menschen. Sieben Weitere wurden verletzt. Es ist bereits der zweite Anschlag auf das Mausoleum innerhalb eines Jahres.
Millionen Menschen sind auf der Flucht – darunter viele Eltern. Beim Projekt »Children of the Labyrinth« schreiben sie Briefe an ihre Kinder und erklären, warum sie in Camps leben.