Deutschland
Mit Knüppeln und Steinen bewaffnet hatte eine Menschenmenge in Pakistan ein christliches Viertel gestürmt. Nach den schweren Ausschreitungen hat die Polizei nun Dutzende Personen verhaftet. Die USA forderten Konsequenzen.
Der Konflikt Linke vs. Sahra Wagenknecht geht in die nächste Runde: Jetzt betont die Landeschefin in NRW sogar, ihre Partei brauche Wagenknecht nicht mehr.
Seit Jahren wird Haiti von Bandengewalt beherrscht. Vor allem in Port-au-Prince ist die Sicherheitslage desolat. Innerhalb von vier Tagen ergriffen 5.000 Bewohner die Flucht. Banden kontrollieren offenbar mehr als 80 Prozent der Hauptstadt.
London rechnet im Winter mit weiteren russischen Attacken auf die ukrainische Infrastruktur. Dennoch sei die Energieversorgung des Landes wahrscheinlich gesichert. Und: Frachtschiff »Joseph Schulte« am Abend in Istanbul erwartet. Die News.
Etwa 3200 Beschwerden hat die Bundesnetzagentur im Juli über die Postdienstleister erhalten und damit mehr als im Vormonat. Verbraucher kritisieren häufig die Wartezeiten oder fehlende Sendungen.
Die Gewitterfront brachte in der Nacht Starkregen und teils Hagel nach Nordrhein-Westfalen. In Gelsenkirchen wurden die Straßen komplett überflutet, in Essen stand das Wasser teils kniehoch.
Der schwache Rubel wird Russlands Wirtschaft nicht in die Knie zwingen. Wichtig wäre, die Sanktionen gegen Moskau auch durchzusetzen.
Chinas Wachstum ist schwach, im Bausektor gibt es große Probleme: Staatschef Xi fordert die Bürger zum Zusammenhalt auf und schreibt zugleich westlichen Ländern Schwierigkeiten zu.
Der russische Überfall auf die Ukraine hat Europa aufgeschreckt.
Die Blockade des "Wachstumschancengesetzes" zeigt aus Sicht von CDU und CSU die Unfähigkeit der Ampelkoalition, einen gemeinsamen Kurs zu finden. Auch aus der Wirtschaft kommt Kritik. Doch für die Ampel ist das - zumindest offiziell - viel Lärm um nichts.
Es ist der größte Rüstungsdeal in der Geschichte Israels: Das Land hat von den USA grünes Licht für den Verkauf seines "Arrow 3"-Raketenabwehrsystems an Deutschland erhalten. Kostenpunkt: knapp vier Milliarden Euro.
Die Regierung will bei Projekten sparen, die die Demokratie stärken sollten. Ein Beispiel aus Sachsen zeigt, was das für den Kampf gegen Rechtsextremismus bedeuten würde.