Wirtschaft

Mit ihrer Null-Covid-Strategie hat China die Coronakrise bislang unter Kontrolle. Das verhilft der Außenwirtschaft zu einem Rekord. Omikron könnte die Stimmung aber dämpfen.

Hunderttausenden Gas- und Stromkunden wurden die Verträge gekündigt. Es geht um drei Firmen, hinter allen steht ein Mann: Ömer Varol. Hat er sich verkalkuliert – oder seine Kundschaft eiskalt abgezockt?

Nach einer Warnung der Cyberabwehr in Litauen vor Smartphones von Xiaomi hat das zuständige Bundesamt die Geräte aus China unter die Lupe genommen. Dabei stellte die Behörde keine Auffälligkeiten fest.

Zu Beginn der Coronapandemie war das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland stark eingebrochen. Im Jahr 2021 stieg die Wirtschaftsleistung zwar wieder – allerdings nicht so deutlich wie erhofft.

Nach dem Absturz im ersten Corona-Jahr legt die deutsche Wirtschaft wieder zu. Der Aufschwung fällt jedoch nicht so kräftig aus wie erhofft. Und die nächsten Monate dürften mühsam bleiben.

Die Gastrobranche ist besonders hart von der Coronakrise betroffen. Das zeigt sich auch in den Beschäftigungszahlen, demnach arbeiten 23,4 Prozent weniger Menschen in der Gastronomie als noch vor Corona.

Die Pandemie trifft viele Betriebe noch immer hart. 14 Prozent aller Firmen bangen um ihre Existenz. Besonders groß sind die Nöte in drei Branchen.

Die Bundesregierung will sich laut der neuen Umweltministerin in Brüssel gegen die geplante Einstufung der Kernenergie als förderwürdige Technologie positionieren. Doch dies wird wenig bringen.

Der neue Wirtschafts- und Klimaminister will die erneuerbaren Energien massiv ausbauen. Einige Maßnahmen aus seinem Sofortprogramm dürften für Kontroversen sorgen: etwa die geplante Solardachpflicht.

Im Januar boomt das Onlinedating, aber die Manieren verlottern. Parship-Chef Marc Schachtel über Ghosting, neue Regeln und den Impfstatus als Kriterium der Partnerwahl

Zehntausende Haushalte haben Kündigungen von Energieversorgern erhalten – und rutschen bei neuen Anbietern in besonders teure Tarife. Doch laut Verbraucherschutzministerium müssen Kunden keine Preiserhöhungen akzeptieren.

Streiks, die Flut und der Streckenausbau bremsten den Bahnverkehr 2021 aus. Insgesamt kamen nur rund drei Viertel aller Fernzüge pünktlich ans Ziel. Die Bahn beklagt »Störfaktoren von historischem Ausmaß«.