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Dies istTorbens Newsarchiv

Deutschland

News

Längerer Schutz für Ukraine-Flüchtlinge gefordert

Für Menschen aus der Ukraine, die wegen des Krieges in die EU geflüchtet sind, gilt ein besonderer Schutzstatus. Noch - denn er könnte im März auslaufen. Genau davor warnen Hilfsorganisationen und Behörden eindringlich.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Vorläufige Erntebilanz: Durchwachsen wie das Wetter

Nach einem nassen Frühjahr - gefolgt von Trockenheit und erneut viel Regen - erwartet der Deutsche Bauernverband eine kleinere Getreideernte als 2022. Doch es gibt auch Zuversicht, wie ein Fall aus Brandenburg zeigt. Von A. König.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

16:00 | Das Erste | Tagesschau

Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...

Quelle: 2023 DW.COM, Deutsche Welle
News

Kommentar zum Klimaschutz: Mehr im Blick als Daten und Prognosen

Die Wissenschaftler im Klimarat sind unzufrieden mit den Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung. Doch die muss auch den Wählerwillen im Blick behalten, meint Torben Ostermann. Und der bleibt völlig uneindeutig.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Mindestens 18 Tote durch Waldbrände in Griechenland

Im griechischen Nationalpark Dadia sind die Leichen von 18 Menschen gefunden worden, die offenbar infolge der schweren Waldbrände starben. Auch in anderen Teilen des Landes breiten sich die seit Tagen wütenden Feuer weiter aus.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
Ausland

Afrikanische Union setzt Nigers Mitgliedschaft aus

Die Afrikanische Union hielt sich zum Staatsstreich in Niger lange zurück – nun schließt das Bündnis das Land aus. Man wolle dem »illegalen Regime« keine Legitimität verleihen, heißt es zur Begründung.

Quelle: Spiegel
Wirtschaft

Springer-Verlag und Julian Reichelt einigen sich außergerichtlich

Zwei Millionen Euro und eine sechsstellige Vertragsstrafe hatte der Axel-Springer-Konzern vom früheren »Bild«-Chef gefordert. Nun haben sich die Parteien geeinigt – weil Reichelt das Leaken von internen Chats »bedauert«.

Quelle: Spiegel