Deutschland
Für Menschen aus der Ukraine, die wegen des Krieges in die EU geflüchtet sind, gilt ein besonderer Schutzstatus. Noch - denn er könnte im März auslaufen. Genau davor warnen Hilfsorganisationen und Behörden eindringlich.
Nach einem nassen Frühjahr - gefolgt von Trockenheit und erneut viel Regen - erwartet der Deutsche Bauernverband eine kleinere Getreideernte als 2022. Doch es gibt auch Zuversicht, wie ein Fall aus Brandenburg zeigt. Von A. König.
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Windparkpioniere aus Norddeutschland sind erbost: Weil sie früh in erneuerbare Energien investiert haben, steigen die Stromkosten vor Ort. Politik und Netzagentur wollen den Missstand beheben, stoßen aber auf Widerstand.
Ex-Präsident Donald Trump will sich den Behörden freiwillig stellen und kommt wohl erst gegen Kaution wieder frei. Doch die Auflagen sind hart – und könnten ihn bald wieder hinter Gitter bringen.
Erst sah es nur nach einem Streit über die Höhe der Mittel aus, nun stellt die FDP die geplante Kindergrundsicherung grundsätzlich zur Debatte. Fraktionschef Dürr dringt auf mehr Bildung statt auf mehr Sozialleistungen.
Die AfD-Spitze lässt ihre EU-Kandidaten angeblich genauestens überprüfen.
Aufnahmen aus der Ukraine zeigen einen militärischen Schlag: Eine russische Kolonne wird gestoppt – und scheint den Überblick zu verlieren.
Die Wissenschaftler im Klimarat sind unzufrieden mit den Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung. Doch die muss auch den Wählerwillen im Blick behalten, meint Torben Ostermann. Und der bleibt völlig uneindeutig.
Im griechischen Nationalpark Dadia sind die Leichen von 18 Menschen gefunden worden, die offenbar infolge der schweren Waldbrände starben. Auch in anderen Teilen des Landes breiten sich die seit Tagen wütenden Feuer weiter aus.
Die Afrikanische Union hielt sich zum Staatsstreich in Niger lange zurück – nun schließt das Bündnis das Land aus. Man wolle dem »illegalen Regime« keine Legitimität verleihen, heißt es zur Begründung.
Zwei Millionen Euro und eine sechsstellige Vertragsstrafe hatte der Axel-Springer-Konzern vom früheren »Bild«-Chef gefordert. Nun haben sich die Parteien geeinigt – weil Reichelt das Leaken von internen Chats »bedauert«.