Wirtschaft

Nach Brasilien und Australien hofft auch Japan von den neuen US-Zöllen auf Stahl und Aluminium ausgenommen zu werden. Dabei hatte US-Präsident Trump am Montag klar gemacht, keine »Ausnahmen oder Befreiungen« vorzusehen.

Airlines bieten ihren Kunden bei der Buchung vermehrt auch Hotels, Transfers oder Mietwagen an. Nun setzt auch die Lufthansa auf das Zusatzgeschäft und gründet für ihre Direktflugtochter Eurowings einen Veranstalter für Pauschalreisen.

Laut DGB fehlt 53 Prozent der arbeitenden Frauen in Deutschland die Absicherung für Arbeitsunfähigkeit, Jobverlust oder Ruhestand. Grund ist auch die traditionelle Rollenverteilung.

Wer bei Costco und Trader Joe’s einkauft, darf neuerdings nur noch begrenzt Eier mitnehmen. Die Demokraten nehmen das zum Anlass, Donald Trump zu kritisieren. Das Internet reagiert mit Häme.

War da was mit Zolldrohungen von Donald Trump? Die Anleger lassen sich davon nicht schrecken, im Gegenteil: Der Dax klettert zeitweise auf einen Rekordstand.

Der Neobroker Trade Republic muss sich vor Gericht verantworten: Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg klagte wegen angeblich irreführender Werbung zu Verzinsung und Einlagensicherung.

Viktor Orbán gilt als der beste Kumpel des wiedergewählten US-Präsidenten in Europa. Fällt er nun selbst dem »Trump-Tornado« zum Opfer?

Das rund 33.000 Kilometer umfassende Schienennetz gilt als marode und überaltert. Nun stellt die Deutsche Bahn Milliarden bereit, um Signale, Weichenantriebe und Stellwerke zu erneuern. Bis 2032 soll die Sanierug dauern.

In mehreren deutschen Städten gibt es nun anbieterneutrale Paketautomaten. Die weißen Stationen sollen das Versenden und Abholen bequemer machen. Jetzt müssen nur noch die Firmen mitmachen.

Senioren sind die wichtigste Wählergruppe, deshalb werden sie von den Parteien nach Kräften umworben. Wie empfänglich sind ältere Menschen dafür? Ein Besuch.

Trotz des Dauerrückgangs der letzten Jahre hat der Wohnungsbau seinen Tiefstand offenbar immer noch nicht erreicht. Die Berater der Regierung fordern ein radikales Umsteuern, um die Talfahrt zu bremsen.

Nach dem Einstieg des aktivistischen Investors Elliott steht der Vorstand des Energiekonzerns BP unter Druck. Ein Strategiewechsel soll die Geldgeber jetzt besänftigen, womöglich auf Kosten der Umwelt.