Deutschland
Laut russischer Luftfahrtbehörde ist in der Region Twer ein Flugzeug abgestürzt. Alle Insassen seien ums Leben gekommen. Auf der Passagierliste des Fluges soll auch Jewgeni Prigoschin, der Chef der Söldnergruppe Wagner, gestanden haben.
Donald Trump führt die Umfragen zu den Vorwahlen der Republikaner an. Wie groß sein Vorsprung vor Ron DeSantis ist, wer von beiden die besseren Chancen gegen Präsident Joe Biden hat – der Überblick.
Länder wie Brasilien, Indien und Südafrika sind sich nicht sicher, ob der Westen in seiner heutigen Form überlebt, sagt Matias Spektor, einer der führenden Denker Lateinamerikas. China und Russland vertrauen sie aber auch nicht.
Die Brics-Staaten wollen ihre Gipfeltreffen künftig erweitern, Brasiliens Präsident dringt erneut auf eine gemeinsame Währung. Rätsel gibt eine abgesagte Rede von Chinas Staatschef Xi auf.
"Das Lehrerzimmer" soll für Deutschland ins Rennen um den nächsten Auslands-Oscar gehen. Der Film tritt in große Fußstapfen: Dieses Jahr hatte der deutsche Beitrag "Im Westen nichts Neues" gleich vier Academy Awards gewonnen.
Der Bundespräsident fordert, politisch Verfolgte in Deutschland "mit offenen Armen" aufzunehmen - dazu verpflichte die eigene "Geschichte des Exils". Konkrete Kritik richtet Steinmeier an Belarus, die Türkei und den Iran.
Jewgenij Prigoschin: Privatjet in Russland abgestürzt – laut Tass war Wagner-Chef auf Passagierliste
Ist Jewgenij Prigoschin tot? Die russische Staatsagentur Tass vermeldet einen Flugzeugabsturz mit zehn Toten. Demnach könnte der Wagner-Chef an Bord gewesen sein.
Immer wieder meldet Russland Drohnenangriffe auf Moskau. Doch warum können die Fluggeräte nicht abgewehrt werden – und werden die Angriffe aus der Ukraine gesteuert?
Mit belegten Broten brachte es Subway zur zweitgrößten Restaurantkette der Welt. Doch das Geschäft schrumpft, nun wird es an einen Finanzinvestor verkauft. Vom amerikanischen Traum, der nicht mehr ganz frisch riecht.
Die slowakische Spezialpolizei wirft Michal Aláč Amtsmissbrauch vor, die Opposition wittert einen politischen Schachzug vor der Wahl. Die Präsidentin des Landes genehmigte nun die Entlassung des Inlandsgeheimdienstchefs.
Ein Beitrag im Deutschlandfunk erhitzt die Gemüter. Ein Hörer forderte den Tod des ukrainischen Präsidenten.
Familienministerin Paus hat das vom Kabinett verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz als gesellschaftspolitischen Fortschritt gelobt. Während Union und AfD die Reform kritisierten, fordern andere eine frühere Einführung.