Deutschland
In vielen europäischen Staaten haben konservative und christdemokratische Parteien an Bedeutung verloren. Rechtsaußen-Parteien sind hingegen erfolgreich. Droht der CDU langfristig ein ähnliches Schicksal? Von R. Bongen und S. Friedrich.
Mehr als 8.000 Menschen sind einer Studie zufolge 2022 in Deutschland hitzebedingt gestorben. Da vor allem Ältere gefährdet sind, fordern Pflegeheime mehr Geld, um für besseren Hitzeschutz sorgen zu können. Von Oda Lambrecht.
Der Wagner-Chef stürzt offenbar mit dem Flugzeug ab. Ein Unglück? Schwer vorstellbar. Die Ukraine feiert ihre Unabhängigkeit mit einer ungewöhnlichen Panzerparade. Und: Trumps Kurzbesuch im Gefängnis. Das ist die Lage am Donnerstag.
Ein Vier-Sterne-General verpasst den Aussichten der Ukraine in Sachen Gegenoffensive einen Dämpfer. Er sieht Russlands Fähigkeiten kaum geschwächt.
Im ersten TV-Duell gingen die republikanischen Bewerber einander hart an. Nur einer fehlte: Donald Trump verbreitete lieber in einem Interview wirre Theorien über die Demokraten.
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Etliche Straftaten sollen über die Server des "Cyberbunkers" abgewickelt worden sein, weshalb das Landgericht Trier die Betreiber wegen der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung verurteilte. Nun prüft der Bundesgerichtshof das Verfahren. Von Kolja Schwarz.
Laut dem örtlichen Gouverneur gab es bei Angriffen auf Dnipro Verletzte. Der EU-Militärausschuss bezweifelt die Befreiung aller besetzten Gebiete in der Ukraine. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die CSU bleibt eineinhalb Monate vor der Bayernwahl vorne. Doch dahinter verschieben sich laut einer neuen Umfrage die Stimmen nach Rechtsaußen. Die Grünen um Spitzenkandidatin Katharina Schulze müssen um Platz zwei bangen.
Die »New York Times« hatte zuletzt kritische Stimmen zur Kriegstaktik der Ukraine veröffentlicht – nun kommt die Antwort des Präsidenten. Angriff auf Dnipro. Und: F-16-Jets als »Gamechanger«? Der Überblick.
Deutschlands Ex-Botschafter in Moskau sprach mit Markus Lanz über den mutmaßlichen Tod des Wagner-Chefs. Anton Hofreiter übte scharfe Kritik am Kanzler.
Mehrere deutsche Politiker haben sich nach dem möglichen Tod des in Ungnade gefallenen Wagner-Chefs Prigoschin wenig überrascht gezeigt. International fiel der Tenor ähnlich aus. Zugleich wurde davor gewarnt, in Prigoschin einen Märtyrer zu sehen.