Deutschland
Die Aufregung um Hubert Aiwanger reißt nicht ab. Eine weitere ehemalige Mitschülerin kommt zu Wort – mit schweren Vorwürfen.
Er wollte die Frage eines Journalisten beantworten – dann starrte Mitch McConnell nur noch ins Leere. Das Team des 81 Jahre alten US-Senators muss nun seinen zweiten Aussetzer innerhalb weniger Wochen erklären.
Ein Ex-Lehrer von Aiwangers Schule hat offenbar gezielt daran gearbeitet, Bayerns Vize-Regierungschef zu stürzen. Dafür schreckte er auch nicht davor zurück, einstige Mitschüler Aiwangers zu intrumentalisieren. Dies erfuhr FOCUS online von einem Mitschüler.Von FOCUS-online-Reporter Ulf Lüdeke
In Gabun hat das Militär die Macht übernommen. Gefälschte Wahlergebnisse sollen der Grund sein. Paris, das enge Beziehungen zum Langzeitherrscher Ali Bongo unterhält, muss seine Politik auf dem Kontinent überdenken.
Mitch McConnell ist 81 Jahre alt und einer der bekanntesten US-Politiker. Immer wieder gibt es Sorge um seine Gesundheit – am Mittwoch bot er dafür erneut Anlass.
Fünf Tage hat Hubert Aiwanger zur Affäre um das Hetz-Faltblatt in seiner Schultasche geschwiegen. Jetzt hat er sich erstmals öffentlich geäußert. Doch statt aufzuklären, verdreht er die Wahrheit.
Nach der Flugblatt-Affäre steht nicht nur Hubert Aiwanger bei Bayerns Ministerpräsident Markus Söder auf dem Prüfstand: Die Waffenbehörde beschäftigt sich mit Aiwangers Bruder.
Eine Umfrage zeigt, dass viele Minderjährige in Deutschland schon in Kontakt mit Pornos gekommen sind – nicht immer freiwillig. Die Auftraggeber sind besorgt.
Zwei Tage hat das Kabinett getagt und mehrere Vorhaben auf den Weg gebracht. Vor allem aber geht es um eine bessere Außendarstellung – die schon bald auf die Probe gestellt wird. Einschätzungen von Martin Knobbe aus Meseberg.
Die Ampelkoalition hat bei ihrer Kabinettsklausur zahlreiche Vorhaben auf den Weg gebracht und Harmonie demonstriert. Und doch gab es mindestens einen Elefanten im Raum, analysiert Corinna Emundts.
Die Linksfraktion hat eine ungewisse Zukunft – dafür aber noch die Spitzenposten in der Fraktion zu vergeben. Die Suche nach Kandidaten erweist sich als schwierig.
Nach ihrem informellen Treffen im spanischen Toledo ziehen die Verteidigungsministerinnen und -minister der EU eine gemischte Bilanz. Baltische Staaten bemängeln Hilfen für die Ukraine. Thema waren auch die Putsche in Gabun und Niger. Von S. Ueberbach.