Noch keinem britischen Premier sind in den ersten Wochen der Amtsführung so viele Fehler und Pannen unterlaufen wie Liz Truss, im Großen wie im Kleinen. Ein Überblick.
König Charles III. ist nicht nur Regent Großbritanniens – sondern auch Staatsoberhaupt Kanadas. Nun wollten mehrere Politikerinnen und Politiker nicht auf ihn schwören. Der Protest könnte für sie noch Folgen haben.
Darf der chinesische Staatskonzern Cosco Teile des Hamburger Hafens kaufen? Nach SPIEGEL-Informationen dringt das Kanzleramt darauf, den Einstieg zu erlauben – während sechs Ministerien das Geschäft ablehnen.
Russlands neue Taktik der gezielten Angriffe aus der Luft stellt die Ukraine vor Probleme. Und: Italienische Behörden nehmen den Sohn eines von Russland eingesetzten Machthabers fest. Die News.
Nordrhein-Westfalen hat aus Sicht von Ministerpräsident Wüst eine Hauptlast bei der Aufnahme von Geflüchteten zu schultern – andere Bundesländer und auch die EU könnten mehr leisten. Nun soll Kanzler Scholz ran.
Etwa jeder Sechste in Australien ist bei der Krankenkasse Medibank versichert. Dort haben Hacker nun massenhaft Daten gestohlen. Es ist das zweite große Datenleck in Australien innerhalb eines Monats.
Nach etwa 100 Todesfällen von Kindern im Zuge von Nierenschäden will die indonesische Regierung vorerst flüssige Medikamente verbieten. Im Verdacht: drei gefährliche Substanzen, die als Verunreinigung in solchen Arzneien enthalten sein können.
Tag 228 seit Kriegsbeginn: Ein neuer Kommandeur befehligt die russischen Truppen in der Ukraine. Wolodymyr Selenskyj berichtet von schweren Kämpfen in Donezk. Alle Infos im Newsblog.
Im September sind die Preise der Produzenten erneut kräftig gestiegen. Das lässt darauf schließen, wie sich die Inflationsrate entwickelt. Lebensmittel verteuerten sich um knapp ein Viertel - besonders stark war der Preisanstieg etwa bei Butter.
Der Winter steht vor der Tür, die Kommunen sind am Limit. Die Länder fordern deshalb mehr Unterstützung vom Bund. Nun treffen sich die Ministerpräsidenten, aber einer ist nicht dabei: der Mann mit dem »Doppelwumms«, Kanzler Scholz.
Die Regierungserklärung des Kanzlers habe »kaum etwas Konkretes« enthalten, kritisierte Oppositionsführer Friedrich Merz im Bundestag. In der Energiekrise müsse »möglichst bald« staatliche Unterstützung kommen.