Deutschland
Sergej Surowikin galt einst als gefeierter Mann im Kreml. Dann verschwand er spurlos. Nun tauchte eine Aufnahme auf, die ihn in ungewöhnlicher Montur zeigt.
Zehntausende Menschen steckten tagelang im Matsch fest - nun können sie das "Burning Man"-Festival verlassen. Das Fahrverbot sei aufgehoben, teilten die Veranstalter mit.
Zum Auftakt der Internationalen Automobil-Ausstellung hat Wirtschaftsminister Habeck die Autobauer zu mehr Investitionen in Zukunftstechnologien ermahnt. Nur so könne man "gemeinsam die grüne Transformation" voranbringen.
Laut US-Regierung planen Nordkoreas Diktator Kim und Russlands Präsident Putin ein Treffen. Es soll demnach noch in diesem Monat in Wladiwostok stattfinden. Offenbar soll es dabei um Waffenlieferungen an Moskau gehen.
Bahn-Vorstand Berthold Huber will Proteste gegen Bauprojekte entschärfen. Das verknüpfte er bei "Hart aber fair" mit einer Forderung. Er stellte zudem Entschädigungen in Aussicht.
Mehr als hundert britische Schulen müssen Gebäude wegen brüchigem Beton geschlossen halten. Ein Ex-Beamter gibt Premier Sunak dafür die Schuld: Er soll Mittel zur Sanierung gekürzt haben, obwohl er von dem Problem gewusst habe.
Kim Jong Un will mit Russlands Präsident Putin verhandeln, berichten US-Medien. Nordkoreas Staatschef bietet Nachschub an Waffen und Munition für den Ukrainekrieg an – und hofft auf diverse Gegenleistungen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, ist von der Entschuldigung Aiwangers in der Flugblatt-Affäre nicht überzeugt. Ob es in einer zukünftigen Koalition weiterhin einen stellvertretenden Ministerpräsidenten Aiwanger geben werde, sei abzuwarten, sagte er in den tagesthemen.
Präsident Selenskyj hat eine schärfere Gangart gegen Korruption angekündigt. Nun wechselt er Verteidigungsminister Oleksij Resnikow aus. Noch mehr Aufsehen erregt allerdings der Fall seines einstigen Förderers.
Eine Monatskarte für Regionalzüge für 49 Euro? Das könnte es künftig auch in Frankreich geben. Ein solches Abonnement solle mit all jenen Regionen eingerichtet werden, »die bereit dazu sind«, sagt Präsident Macron.
Friedrich Merz stärkt Markus Söder beim Gillamoos den Rücken. Von Kritik an der Aiwanger-Entscheidung keine Spur. Merz stellt sich an Söders Seite – auch, weil er nicht anders kann.
Zwei Stammtischreden, eine Strategie: Wie Markus Söder und Hubert Aiwanger die Flugblattaffäre kleinschweigen und der CSU-Chef ein politisch riskantes Bekenntnis abgibt. Ein Stimmungsbild aus Bayern.