Im Iran droht einigen Demonstranten die Todesstrafe. Ihnen wird "Krieg gegen Gott" vorgeworfen. Bisher sind mehr als 300 Menschen im Zusammenhang mit den Protesten angeklagt.
Der TV-Komiker Leslie Jordan ist im Alter von 67 Jahren bei einem Autounfall gestorben. Hollywood-Kollegen reagierten bestürzt. Für seine Rolle in der Sitcom "Will & Grace" hatte Jordan 2006 einen Emmy gewonnen.
Die Opposition kritisiert »auf Hochglanz Poliertes aus PR-Agenturen«: Die Bundesregierung hat 2021 mehr als 67 Millionen Euro für Werbeprofis ausgegeben. In diesem Jahr liegt ein Ministerium bei den Ausgaben besonders weit vorn.
Der Industriegasekonzern Linde will sich von der Frankfurter Börse zurückziehen. Die Titel des Unternehmens sollen künftig nur noch in New York gehandelt werden. Der DAX würde damit sein wertvollstes Mitglied verlieren.
Nun also doch: Ein chinesischer Staatskonzern darf sich im Hamburger Hafen einkaufen, meldet die "Süddeutsche Zeitung". Aus der FDP kommt scharfe Kritik.
Wer seinen Gasanbieter wechseln will, könnte bei Versorgern außerhalb der eigenen Region scheitern. Mehrere Stadtwerke nehmen bereits keine Neukunden mehr auf – wenn sie denn dürfen.
Der anzügliche Begriff "Smash" ist zum Jugendwort des Jahres gewählt worden. Es kann bedeuten, "jemanden abzuschleppen" oder auch "mit jemandem Sex zu haben". Dieser Gebrauch des Wortes geht auf ein Smartphone-Spiel zurück.
Rishi Sunak wird am Vormittag durch König Charles III. den Auftrag zur Bildung der neuen britischen Regierung erhalten. Sunak ist reicher als der König. Doch er will dem Land mit Integrität und Demut dienen. Wer ist der neue Premier? Von Imke Köhler.
Mehr als 300 Menschen sind in Teheran angeklagt worden. Weil sie gegen die iranische Regierung protestierten, müssen einige Regimegegner sogar damit rechnen, hingerichtet zu werden – angeblich als Strafe für »Krieg gegen Gott«.
Viele Landkreise und Städte sind nur unzureichend auf Blackouts vorbereitet, wie aus einer Recherche des ARD-Magazins »Report Mainz« hervorgeht. Oft fehle es schon an einem zentralen Einsatzplan.
Im Streit um den Einstieg des chinesischen Staatskonzerns Cosco bei einem Hamburger Hafen-Terminal bahnt sich eine Lösung an. Die Ministerien haben sich laut Medienberichten darauf verständigt, dass Cosco weniger Anteile und damit weniger Einfluss bekommen soll.