Deutschland
Mexiko wird wohl in rund einem Jahr seine erste Präsidentin wählen. Das Oppositionsbündnis ernannte bereits seine Präsidentschaftskandidatin. Nun schickte auch die regierende Morena-Partei mit Sheinbaum eine Frau ins Rennen. Von Anne Demmer.
Gegen "lottrige, zerrissene oder freizügige Kleidung": Der Bundeselternrat hat sich für Kleidungsregeln an deutschen Schulen ausgesprochen, um Eltern Diskussionen zu ersparen. Anlass ist die Debatte über Einheitskleidung in Frankreich.
Die gesetzlichen Krankenkassen geraten aus ihrer Sicht in ein Defizit am oberen Ende bisheriger Befürchtungen. Versicherten drohten stärker steigende Zusatzbeiträge. Die Akzeptanz des Systems sei in Gefahr.
Die chinesischen Exporte sind im August abermals zurückgegangen - den vierten Monat in Folge. Die Ausfuhren gingen um 8,8 Prozent zurück. Das Land leidet unter der schwachen globalen Nachfrage.
Er hat darüber geschrieben, dass russische Sonderpolizisten sich weigerten, weiter in der Ukraine zu kämpfen. Dafür wurde Michail Afanasjew nun zu fünfeinhalb Jahren Strafkolonie verurteilt.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist im Münchner Berufsverkehr mit der U-Bahn gefahren. Was dahinterstecken könnte.
Rund 120.000 Armenier sind in akuter Gefahr, vertrieben oder ausgehungert zu werden. Ein Eingreifen der EU wäre zwingend erforderlich. Doch ist der politische Wille dazu da?
Er war von 1974 bis 1981 Regierungschef in Hamburg und von 1991 bis 1994 Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag. Nun ist Hans-Ulrich Klose im Alter von 86 Jahren gestorben.
Die US-Regierung hat Öl- und Gaspachtverträge in Alaska zum Schutz der Umwelt gekündigt. In weiten Teilen des Bundesstaats werden Bohrungen verboten. Republikaner gehen steil, aber auch Demokraten sind kritisch.
Hamburgs früherer Bürgermeister Hans-Ulrich Klose ist tot. Der SPD-Politiker starb am Mittwoch im Alter von 86 Jahren. Klose war von 1974 bis 1981 Regierungschef in Hamburg und von 1991 bis 1994 Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag.
Chinas Machtstreben veranlasst Christoph Heusgen zu Gedankenspielen über neue G7-Mitglieder. Zwei mögliche Kandidaten hat der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz bereits im Kopf.
Chinas Machtstreben veranlasst Christoph Heusgen zu Gedankenspielen über neue G7-Mitglieder. Zwei mögliche Kandidaten hat der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz bereits im Kopf.