Deutschland
Auch nächstes Jahr werden Versicherer tiefer in die Tasche greifen müssen, wenn sie Risiken an die Rückversicherer weiterreichen. Für Verbraucher könnte es ebenfalls teurer werden - zumindest mittel- bis langfristig.
Das Bürgergeld soll ab dem kommenden Jahr um 61 Euro im Monat steigen. Laut dem Verbraucherportal Verivox reicht der enthaltene Anteil für die tatsächlichen Stromkosten aber nicht aus.
Annalena Baerbock hat im Zuge ihrer Ukraine-Reise ein Umspannwerk besucht, welches bereits mehrfach von russischen Drohnen angegriffen wurde. Die Außenministerin sicherte Kiew Unterstützung bei der Energieversorgung zu.
Am 11. September 2001 erlebten die USA den tödlichsten Terroranschlag ihrer Geschichte. Mehrere Verdächtige sitzen in US-Haft. Warum wird ihnen nach 22 Jahren noch immer nicht der Prozess gemacht? Von S. Hesse.
Der Vater soll zum Kriegsdienst: So wie Julia Dotsenko, Maxim Panov und ihre zwei Kinder versuchen einige Russinnen und Russen, in Deutschland Asyl zu erhalten. Doch die meisten werden in andere Länder zurückgeführt. Von J. Reichart.
China hat die IAA Mobility in München dominiert. Noch sind chinesische E-Autos die Ausnahme auf deutschen Straßen. Aber das könnte sich schnell ändern. Die Ambitionen der Hersteller sind riesig. Von Astrid Freyeisen.
Im kommenden Jahr findet der G20-Gipfel in Brasilien statt. Kann Kremlchef Putin daran teilnehmen? Zunächst äußerte sich Präsident Lula dazu deutlich – nun rudert er zurück.
Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un soll laut übereinstimmenden Berichten aus Südkorea mit dem Zug nach Russland aufgebrochen sein. Bei einem Treffen mit Wladimir Putin könnte es etwa um Waffenlieferungen gehen.
Tag 566: Kim Jong Un ist offenbar zum Treffen mit Kremlchef Putin aufgebrochen. Baerbock besucht zum vierten Mal die Ukraine. Alle Infos im Newsblog.
Nach 22 Jahren gibt es für weitere Angehörige Gewissheit: DNA-Analysen haben zwei Opfer der Terroranschläge eindeutig identifiziert.
Heute vor genau 50 Jahren putschte sich General Pinochet in Chile an die Macht. Bereits am Abend gedachten Tausende Menschen der Opfer der Militärherrschaft. Dabei kam es vereinzelt zu Zusammenstößen mit der Polizei.
Während in Marrakesch nach dem schweren Erdbeben das Aufräumen beginnt, warten viele Dorfbewohner in Marokko weiter auf Hilfe und medizinische Versorgung. ARD-Korrespondentin Dunja Sadaqi berichtet aus dem Atlas-Gebirge.