Schlagzeilen
Die Flugblattaffäre hat den Freien Wählern in Bayern offenbar nicht geschadet, im Gegenteil: Im Bayerntrend macht Hubert Aiwangers Partei einen gewaltigen Satz nach vorne – im Gegensatz zum großen Koalitionspartner.
Die Aiwanger-Affäre hat die politische Stimmung in Bayern kurz vor der Wahl durcheinandergewirbelt. Aktuell gibt es nur einen Gewinner.
Webhoster, die darauf ausgerichtet sind, Straftaten über ihre Server zu ermöglichen, machen sich strafbar. Auch, wenn sie nicht an den konkreten Taten beteiligt sind. Das hat der BGH nun bestätigt. Von K. Schwartz.
Kim Jong Un ist auf Einladung des Kreml nach Russland gereist. Erste Bilder zeigen nun, wie der nordkoreanische Machthaber aus dem Zug steigt. Details zum geplanten Treffen mit Putin sind weiterhin geheim.
Mehr Geld für die Forschung, ein leichterer Zugang zu Medikamenten: Gesundheitsminister Lauterbach hat nach einem Spitzentreffen mit Experten und Betroffenen angekündigt, mehr für Patienten mit einer Long-Covid-Erkrankung tun zu wollen.
Zwei Monate nach dem Abschluss des EU-Migrationsabkommen mit Tunesien bleiben die Flüchtlingszahlen hoch. Das Europaparlament ist sich nicht sicher: Kann das Abkommen überhaupt funktionieren? Von Kathrin Schmid.
Günstiger Wohnraum, digitales Arbeiten und gute Kinderbetreuung: Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein Leben auf dem Land. Eine Studie sieht darin Chancen, aber auch Herausforderungen für kleine Gemeinden.
Mahmoud Abbas ist erneut mit antisemitischen Äußerungen aufgefallen. Bundespräsident Steinmeier zeigt sich entsetzt. Seiner Einschätzung nach habe der Palästinenserpräsident mit seiner Rede seinem eigenen Volk geschadet.
In einer bislang geheimen Operation haben ukrainische Spezialkräfte die Boiko-Bohrinseln unweit der Krim zurückerobert. Was steckt hinter der Attacke auf dem Schwarzen Meer?
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Im Kern dreht sich der Nahost-Konflikt um den nicht einmal 100 Kilometer breiten Landstreifen zwischen Jordan und Mittelmeer. Doch heute geht es längst um mehr.
Erst kürzlich stampfte Haba die bekannte Tochtermarke Jako-O ein. Doch die fränkische Spielwarenfirma hat noch immer Geldsorgen. Vorerst soll das Geschäft trotz beantragter Insolvenz wie gewohnt weitergehen.