Deutschland
Im thüringischen Nordhausen könnte die AfD den ersten Oberbürgermeister Deutschlands stellen. Die anderen Parteien schauen hilflos zu.
Jahrzehnte prägten Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine die bundesdeutsche Politik, 1999 zerstritten sie sich. Nun haben sie sich anscheinend zusammengerauft. Bilder einer wechselhaften Beziehung.
Die Internetplattform "Hessencam" dokumentierte teils extreme Aussagen auf einer AfD-Veranstaltung. Nun geht die Justiz gegen den betreffenden Journalisten vor. Der DJV spricht von "übermäßigem Ermittlungseifer". Von E. Beres.
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, könnte die SPD mit einem leichten Stimmengewinn im Vergleich zur Vorwoche rechnen. Die Grünen würden hingegen ihr schlechtestes Ergebnis seit August 2018 einfahren.
Allmählich steigt der Anteil von Führungsfrauen im Mittelstand. Ostdeutsche Bundesländer liegen hier vorn. Und ganz klassische Branchen.
Auf ihrer Hochzeit tanzte Karin Kneissl mit Wladimir Putin. Nun übernimmt Österreichs Ex-Außenministerin die Leitung eines Thinktanks in Russland. Die Wohnung in Sankt Petersburg soll sie bereits bezogen haben.
Der Kanzler hatte sich Memes gewünscht und sie bekommen, doch damit ist jetzt Schluss: Die Gesichtsverletzungen nach einem Sportunfall sind so weit abgeheilt, dass Scholz wieder ohne Augenklappe auftreten kann.
Der beschleunigte Ausbau Erneuerbarer Energien zeigt nach Ansicht des Chefs der Energieagentur IEA, Fatih Birol, Wirkung: Die IEA sieht die Welt jetzt am Beginn des Endes des fossilen Zeitalters.
Die Gespräche zwischen Russlands Präsident Putin und Nordkoreas Machthaber Kim dürften sich in erster Linie um Waffenlieferungen drehen. Doch könnte es bei dem Treffen um weit mehr gehen. Von Stephan Laack.
Mehr als 60 Länder haben Marokko nach dem verheerenden Erdbeben Hilfe angeboten – aber König Mohammed VI. nahm nur wenig davon an. Frankreich zum Beispiel wartet noch immer auf eine Antwort. Wie abgehoben ist der Monarch?
Reisen von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sollen, so möglich, per Bahn oder Linienflug erfolgen. Doch laut Medienberichten gelang das während Corona kaum. Der Linkenpolitiker Schirdewan wittert Doppelmoral.
Zwei Milliarden Euro sollten der Kultur in der Coronakrise helfen. Doch nicht einmal die Hälfte der Mittel kam frühzeitig an. Laut Bundesrechnungshof lag das auch an der Bürokratie: Die Regelung hatte 88 Bausteine.