Deutschland
Eriwan fühlt sich von Moskau im Stich gelassen und versucht, sich aus der russischen Umarmung zu winden. Doch die Abhängigkeit ist groß – und Erzrivale Aserbaidschan bereitet schon den nächsten Angriff vor.
Ukrainische Geschosse haben nach russischen Angaben eine Werft auf der annektierten Krim getroffen. Dabei seien 24 Menschen verletzt und zwei Schiffe beschädigt worden. Russland wiederum griff erneut den ukrainischen Donauhafen Ismajil an.
Nach langem Streit wird die SPD in Hannover den umstrittenen ehemaligen Bundeskanzler Schröder für 60 Jahre Parteimitgliedschaft feiern. Erst vor kurzem hatte er ein Parteiausschlussverfahren überstanden.
BP will bis 2030 zehn Milliarden Euro in seine Geschäfte in Deutschland investieren. So plant der Energiekonzern, dessen Chef überraschend zurücktritt, etwa das Ladesäulennetz von Aral auszubauen.
"Riesige staatliche Subventionen" für chinesische Elektroautos verzerrten den Markt, kritisiert EU-Kommissionschefin von der Leyen. Daher will die EU nun eine sogenannte Antisubventionsuntersuchung einleiten.
Die EU will Abhängigkeiten von China abbauen. Dazu sollen nun staatliche Subventionen für E-Autos in den Fokus rücken.
Sie sprechen Arabisch, haben eine eigene Flagge und verhielten sich lange Zeit neutral dem Staat gegenüber: die syrischen Drusen. Einige wagen nun den Aufstand. Ist das gefährlich für Assads Machtapparat? Von R. Sina.
Auf den Hamburger Hafenlogistiker HHLA kommen große Veränderungen zu. Die Stadt und die weltgrößte Containerreederei MSC verkünden eine strategische Partnerschaft.
Der Kampf um den Hamburger Hafenbetreiber HHLA geht in eine neue Phase. Die Schweizer Reederei MSC will nun bei HHLA einsteigen. Damit würde MSC die Pläne von Finanzinvestor Kühne durchkreuzen.
Erst wollte sein Heimat-Parteiverband Ex-Kanzler Schröder nicht ehren. Nun soll es doch Feier, Urkunde und Anstecknadel für 60 Jahre SPD-Mitgliedschaft geben. Die Begründung dafür fällt nüchtern aus.
Die chinesischen Subventionen für die eigenen E-Auto-Hersteller verzerren den Markt, findet Ursula von der Leyen. Die EU-Kommissionspräsidentin hat deswegen nun eine Untersuchung angekündigt.
Entgegen den Erwartungen wird das Bundeskabinett heute nicht den Entwurf zur Kindergrundsicherung beschließen. Regierungskreisen zufolge müssen noch technische Details geklärt werden. Das Gesetz selber stehe aber nicht in Frage.