Weniger Wartezeit, kein Verzicht auf die alte Staatsbürgerschaft, Sonderregeln für Kinder und Ältere: Innenministerin Faeser will einem Medienbericht zufolge die Einbürgerung in Deutschland erleichtern.
Rapper Kanye West soll Adidas-Mitarbeitern Pornografie vorgespielt und ein intimes Bild seiner Ex-Frau Kim Kardashian gezeigt haben. Der Konzern ermittelt – nach einem Brandbrief von Beschäftigten.
Isabel Cademartori ist die ungewöhnlichste Juso-Abgeordnete im Bundestag. Sie kämpft für Atomkraft und Fracking, findet den Kanzler super und kann die Grünen nicht ausstehen. Wer ist diese Ultrapragmatikerin unter den Linken?
Twitter-Besitzer Musk hat die Freischaltung der meisten gesperrten Nutzerkonten angekündigt. Dies soll kommende Woche geschehen. Vorausgegangen war eine Nutzerbefragung zu einer "Generalamnestie".
Blackouts in der Ukraine: Stromnetz offenbar wiederhergestellt +++ Bis zu 18 Milliarden: EU billigt weitere Kredite an die Ukraine +++ Schutzzone um AKW Saporischschja: Russland diktiert Bedingungen +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Liveblog
Die französische Nationalversammlung stellt sich hinter eine Verfassungsänderung, die das »Recht auf einen freiwilligen Schwangerschaftsabbruch« festschreiben soll. Allerdings muss dafür auch der Senat zustimmen – und das Volk.
Die US-Autorin Carroll klagt erneut gegen Ex-US-Präsident Trump und fordert Schadenersatz. Sie wirft ihm vor, sie Mitte der 1990er-Jahre in einem Kaufhaus vergewaltigt zu haben. Trump hatte den Vorwurf mehrfach zurückgewiesen.
Titelkandidat Brasilien hat seinen ersten Härtetest der WM gegen Serbien mit einem 2:0-Sieg erfolgreich bestanden. Brasiliens Richarlison war der Held des Abends - und begeisterte vor allem mit seinem zweiten Treffer.
Seine Unterstützung sei sicher – trotzdem will Ungarns Ministerpräsident Orbán erst nächstes Jahr über die Nato-Mitgliedschaft von Schweden und Finnland abstimmen lassen. Die Opposition ist entsetzt.
Ungarn hat die Ratifizierung des NATO-Beitritts von Schweden und Finnland auf 2023 verschoben. Man stehe zu den "Verbündeten", sagte Orbans Stabschef Gulyas. Doch erst müssten die Reformen zur Korruptionsbekämpfung verabschiedet werden.
»Wir mischen uns nicht ein, wir töten niemanden«, sagt Alexander Lukaschenko. Seine Armee soll in Belarus bleiben. Gleichzeitig nimmt er den Kreml in Schutz – und attackiert Warschau ebenso wie Washington.