Australiens Regierung schütze das Great Barrier Reef in der Klimakrise nicht genug, kritisiert die UNESCO. Ihre Experten empfehlen, das Ökosystem als gefährdet einzustufen. Am Ende könnte es sogar von der Weltnaturerbe-Liste gestrichen werden.
Australiens Regierung schütze das Great Barrier Reef in der Klimakrise nicht genug, kritisiert die UNESCO. Ihre Experten empfehlen, das Ökosystem als gefährdet einzustufen. Am Ende könnte es sogar von der Weltnaturerbe-Liste gestrichen werden.
Für Herschel Walker öffnen sich göttliche Portale, für Raphael Warnock bilden sich hingegen Fahrgemeinschaften. Ortsbesuche bei zwei sehr unterschiedlichen Anhängergruppen im heiß umkämpften US-Bundesstaat Georgia.
Wir werden noch weitere Krisen haben - Krieg, Inflation, Energiekrise und vor allem die Klimakrise, sagt die Vorsitzende des Ethikrates, Buyx. Es gehe einfach nicht, dass man jetzt übersieht, wie belastet die junge Generation ist.
Ex-CDU-Chef Armin Laschet sitzt seit seiner Wahlniederlage als einfacher Abgeordneter im Bundestag. Nun hat Wirtschaftsminister Habeck dem Sohn eines Steigers einen neuen Posten verschafft.
Deutschland braucht dringend Fachkräfte - auch darum soll es am Mittwoch im Kabinett gehen. Ein Eckpunktepapier, das dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt, sieht geringere Hürden für Arbeitskräfte aus dem Ausland vor. Von Michael Stempfle.
Ghanas Bevölkerung wird immer älter, mit Begleiterscheinungen wie Alzheimer und Demenz. Doch in Dörfern werden diese Krankheiten oft für schwarze Magie gehalten – und die Alten in Hexencamps abgeschoben.
Somalische Sicherheitskräfte haben ein von Islamisten besetztes Hotel in Mogadischu gestürmt. Alle sechs Angreifer der Miliz Al-Shabaab seien getötet worden, sagte die Polizei. Außerdem sollen acht Zivilisten ums Leben gekommen sein.
Seit Jahren liegt das Handelsabkommen Ceta mit Kanada vor – nun will es die Ampelkoalition im Bundestag ratifizieren. Zusätzlich gibt es auf Druck der FDP einen neuen Anlauf für einen Freihandelsvertrag mit den USA.
Er galt als Hoffnungsträger der SPD – nicht nur in Ostdeutschland. Aber Jens Bullerjahn, der Bergmannssohn aus Sachsen-Anhalt, mutete sich und seiner Partei eine Menge zu. Nun ist er nach schwerer Krankheit gestorben.